Joseph Schuster

Schuster, Joseph

Cellist (1903-1969). Eigenh. Albumblatt mit Unterschrift. ohne Ort und Datum. Quer-8vo. 1 p.
$ 162 / 150 € (86746)

Eigenh. Albumblatt mit Unterschrift. Joseph Schuster trat im Alter von 10 Jahren in das St. Petersburger Musikkonservatorium ein, um Cello zu studieren. Zur Zeit der russischen Revolution floh seine Familie nach Berlin, wo er sein Studium bei Hugo Becker an der Berliner Hochschule fortsetzte. 1929 wurde Schuster Solocellist der Berliner Philharmoniker unter Wilhelm Furtwängler und war damit der jüngste Cellist, der diese Position je innehatte. Er blieb bei den Berliner Philharmonikern bis 1934, als er nach New York ging.

Sein Debüt in New York war eine Sensation, und Schuster wurde Solocellist der New Yorker Philharmoniker. Einer der vielen Höhepunkte seiner Karriere bei den New Yorker Philharmonikern war der 14. November 1943, als er Strauss' Don Quijote unter Bruno Walter spielen sollte. Walter war an diesem Tag erkrankt, und als Ersatz dirigierte ein sehr junger Leonard Bernstein in seinem Debüt bei den New Yorker Philharmonikern. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen..

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Schuster, Joseph

Cellist (1903-1969). Eigenh. Albumblatt mit Unterschrift. ohne Ort und Datum. Quer-8vo. 1 p.
$ 162 / 150 € (86747)

Eigenh. Albumblatt mit Unterschrift. Joseph Schuster trat im Alter von 10 Jahren in das St. Petersburger Musikkonservatorium ein, um Cello zu studieren. Zur Zeit der russischen Revolution floh seine Familie nach Berlin, wo er sein Studium bei Hugo Becker an der Berliner Hochschule fortsetzte. 1929 wurde Schuster Solocellist der Berliner Philharmoniker unter Wilhelm Furtwängler und war damit der jüngste Cellist, der diese Position je innehatte. Er blieb bei den Berliner Philharmonikern bis 1934, als er nach New York ging.

Sein Debüt in New York war eine Sensation, und Schuster wurde Solocellist der New Yorker Philharmoniker. Einer der vielen Höhepunkte seiner Karriere bei den New Yorker Philharmonikern war der 14. November 1943, als er Strauss' Don Quijote unter Bruno Walter spielen sollte. Walter war an diesem Tag erkrankt, und als Ersatz dirigierte ein sehr junger Leonard Bernstein in seinem Debüt bei den New Yorker Philharmonikern. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen..

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