Robert Schumann

German composer, 1810-1856

"Schumann was a German composer and influential music critic. He is widely regarded as one of the greatest composers of the Romantic era. He suffered from a lifelong mental disorder, first manifesting itself in 1833 as a severe melancholic depressive episode, which recurred several times alternating with phases of ‘exaltation’ and increasingly also delusional ideas of being poisoned or threatened with metallic items. After a suicide attempt in 1854, Schumann was admitted to a mental asylum, at his own request, in Endenich near Bonn. Diagnosed with ""psychotic melancholia"", Schumann died two years later in 1856 without having recovered from his mental illness."

Source: Wikipedia

Schumann, Robert

Komponist (1810-1856). Autograph letter fragment signed. O. O. Ca. 55:210 mm.
$ 4,061 / 3.800 € (35038)

Concluding portion of a letter in which Schumann writes that he hopes to speak with his correspondent personally within a day or so. - In very good condition, with uniform toning, irregularly trimmed edges, and show-through from mounting remnants to reverse (affecting the last letter of the signature).

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Schumann, Robert

composer (1810-1856). Autograph musical quotation from the opening of the song "Die Nonne," op. 49 no. 3, signed and inscribed by the composer: "Zur Erinnerung an Robert Schumann mit Grussen seiner Frau, die ist im Augenblick unmoglich zu schreiben [In memory of Robert Schuman Leipzig.
$ 69,459 / 65.000 € (60449)

Fantastic autograph musical quotation from the opening of the song „Die Nonne“, op. 49 no. 3, signed and inscribed by the composer: "Zur Erinnerung an Robert Schumann mit Grüßen seiner Frau, der es im Augenblick unmöglich zu schreiben [In memory of Robert Schumann with greetings from his wife, who is at the moment unable to write] comprising the first sixteen bars, for voice and piano, notated in brown ink, on three systems of three staves each, with autograph heading, „Die Nonne von Frohlich.“ „Die Nonne“ was written by Schumann (1810-1856) in 1840, his Liederjahr or year of song, and was published in 1844 as the third of the second volume of the „Romanzen und Balladen,“ Op.

49. On verso is an autograph "Canone a Due," signed by Italian buffo opera singer Luigi Lablache, "Parigi 1. Aprile 1839. L. Lachache," beginning "Siamo in due che cosa far che cosa far...." Of interest is the fact that Lablache (1794-1858) sang in Mozart's "Requiem" at the funeral of Haydn (1809) and of Beethoven (1827), and that Schubert composed and dedicated three songs to him. Two pages, oblong folio, removed from an album..

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Schumann, Robert

composer (1810-1856). Autograph musical quotation signed from „Symphony No. 3“ [The ,Rhenish‘]. Oblong 8vo. 1 page. 6-stave paper, on a double-leaf from an album, integral leaf blank. .
$ 48,087 / 45.000 € (61550)

("Lebhaft...Zur Erinnerung an der Concert in Utrecht d. 26 Nov. 1853 von Robert Schumann"), comprising the opening five bars of the symphony notated in in short score in dark brown ink on two staves, on a leaf from an album. This is a fine quotation from one of Schumann's greatest works.  We have no record of any a quotation from a Schumann symphony being offered at auction for over twenty years. This is a record of an important concert by Robert and Clara Schumann, given during their very successful tour of Holland in November and December 1853, when Robert conducted the "Rhenish" Symphony.  The concert in Utrecht on 26 November also featured the premiere of the Introduction and Allegro for piano and orchestra op.134, played by Clara..

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Schumann, Robert

composer (1810-1856). Autograph letter signed. Düsseldorf. 8vo. 1 page.
$ 9,083 / 8.500 € (74454)

To music publisher Michael Schloß, in German, stating that he has responded to his sister, and asking what type of composition he prefers. „You will excuse me that my large work load has kept me from responding until today. I responded briefly to your sister. I prefer that you leave me out; I hope to speak with you further about this some time. I also owe you a reply to the publisher’s inquiry that you sent me earlier. I would like to know what genre of composition you prefer, and then I will provide you with more details.“ - With integral address leaf; faint scattered staining, remnants of prior mounting at cornres and sides verso, faint toning at edges, vertical fold touching signature, cancelled 1 Silbergroschen postage stamp on address leaf..

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Schumann, Robert

Komponist (1810-1856). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Dresden. 8vo. 2 pp. Doppelblatt.
$ 14,960 / 14.000 € (81637)

jAn den Komponist und Musikverleger Johann August André (1775-1842): „[…] Sie erhalten befolgend ein Heft von acht Liedern meistens heiteren Inhalts. Ich wünsche, daß sie Ihnen zusagen. Wo nicht, so senden Sie mir sie baldmöglichst zurück, und ich Ihnen dann das vorausbezahlen Honorar remittiren werde. Für eine gefällige äußere Austattung, tragen Sie wohl Sorge. Daß die Titel der einzelnen Lieder mit auf dem Titel genannt würden, finde ich zweckmäßig. Bei zweiseitigen Liedern wäre darauf zu achten, daß keine Umwendestellen darin wären.

Wenn der Stich bei S[eit] 4 angefangen und das 5te Lied auf 5 Seiten ausgedehnt wird, fügt es sich am besten. Für Revision der Lieder bitte ich Sie mir in jedem Fall zu senden. Bis zum 26ten bin ich noch hier ; später in Düßeldorf. Ob ich in Ihre Nähe jetzt komme, vermög’ ich im Augenblick noch nicht zu bestimmen. Sollte es sein, so werde ich es Ihnen von Frankfurt aus weißen lassen […]“.

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Schumann, Robert

Komponist (1810-1856). Eigenh. Brief mit Unterschrift „R. Schumann“. Leipzig. 4to. 1 p. Mit Adresse. Faltspuren. Am unteren Ende Ausriss durch Öffnen des Briefes.
$ 10,579 / 9.900 € (81698)

Schönen Brief über Felix Mendelssohn Bartholdy an den Landrat Robert Körner in Schneeberg. „Wegen Ihrer Anfrage wollte ich mich erst bei der besten Quelle erkundigen, bei Mendelssohn selbst. Mir fiel jedoch eine Stelle aus dem Göthe-Zelter’schen Briefwechsel ein: ,Da wendet Ihr euch eben an den Unrechten, wenn ihr die Componisten oder gar die Dichter fragt. Wüßten diese Gesellen, was sie wollen und was sie müssen, so dürften sie weder Dichter noch Componisten sein”. Ich glaube eben, so weit ich Mendelssohn kenne, er würde mir wenig mehr antworten, als ,ich habe eine Musik zum Mährchen von der schönen Melusine gemacht, ohne mir selbst sonderlich viel dabei zu denken pp’.

- Was ich mir selbst dabei gedacht nach dem ersten Eindruck des Hörens, lege ich Ihnen bei; es ist aus einem frühen Jahrgang der n[euen] Zeitschrift für Musik. Empfehlen Sie mich Ihrem Hn. Vater in Erinnerung alter Tage […]“.

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Schumann, Robert

Komponist (1810-1856). Eigenh. Brief mit Unterschrift „R. Schumann“. Bad Kreischa. 4to. 3 pp. Doppelblatt. Mit Adresse.
$ 16,029 / 15.000 € (81699)

Bedeutender Brief an Hermann Härtel vom Verlag Breitkopf & Härtel über sein Liederalbum für die Jugend. „[…] Es waren furchtbare Tage; nach vielem Hin- und Herwandern haben wir endlich hier ein friedliches Asyl gefunden, in das nur hin und wieder aus der aufgeregten Welt eine Welle herein schlägt - mir fast zu friedlich. Doch denken wir noch eine Weile lang hier zu bleiben. Auch die liebgewohnten Arbeiten sind wieder vorgenommen worden, und die ganze Umgebung paßt recht schön zu der Hauptarbeit, die ich in letzter Zeit vorgenommen und so ziemlich beendigt habe.

Es ist dies ein Liederalbum für die Jugend; den Inhalt ersehen Sie aus der Beilage. Mein Wunsch ist, daß es bis October dieses Jahres womöglich in Ihrem Verlag erschiene, und, wo nicht Alles dagegen spricht, mit Randzeichnungen. Ueber die letzteren, als eine der Hauptschwierigkeiten, vorläufig so viel: Das ganze Liederopus würde etwa 50 Platten geben, es wären also 25 Randzeichnungen nöthig. Von den Herren Bendemann, Rethel, Hübner, Rietschel, Erhardt glaub ich, von jedem eine unentgeltlich zu erhalten. Die anderen wären am besten L. Richter aufzutragen. Diese jedoch wären zu honoriren. Ich würde nun, wenn Sie es wünschen, vor allem mit Richter wegen des Honorars sprechen, und dann auch mit dem Lithographen. Sie würden sich dann Ihrer Berechnung der Kosten der Ausstattung machen, und mir dann ein Honorarangebot stellen, über das wir uns, hoffe ich einigen werden. Dies erlauben Sie mir noch zu sagen, daß ich mich über das Album für Pianoforte nicht getäuscht habe - ich hoffe nun auch dasselbe für das Gesang. Aus directen Briefen des herrn Schuberth ersehe ich seine große Zufriedenheit, […] Hrn. Schuberth nach u. nach 800 Abzüge geliefert habe. Dies ist gewiß für die kurze Zeit, seit es erschienen, so viel man sich wünschen kann - und die Nachricht hat mir auch viel Freude gemacht. Aber die Hauptsache: ich wünsche, wie der Inhalt des neuen Album ein anderer ist, auch die Ausstattung von jenem früheren so viel wie möglich verschieden - und vielleicht reichen Sie dazu gerne die Hand, was mich herzlich freuen sollte. Sonst befinden wir uns hier sehr wohl; die Frau kann sich einmal recht ausruhen, die Kinder sind glücklich. Meine älteste, Marie, fängt schon an Melodien zu Texten zu erfinden - so so musiciren wir auch ohne Instrument. […]“ Als es am 3. Mai 1849 zum Dresdner Aufstand kam, und Schumann am 5. Mai zu einer Sicherheitswache eingezogen werden sollte, floh er mit seiner Familie nach Maxen auf das Rittergut der befreundeten Familie Serre. Die Arroganz von auch nach Maxen geflüchteten Aristokraten trug dazu bei, dass die Schumanns nach wenigen Tagen nach Kreischa umzogen, wo Schumann Ruhe zum Komponieren fand..

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Schumann, Robert

Komponist (1810-1856). Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. Leipzig. 8vo. 1 p. Mit Adresse.
$ 10,152 / 9.500 € (81832)

Unveröffentlichter Brief an Herrn Brockhaus im Hinblick auf Schumanns „Neue Zeitschrift für Musik“ sowie über seine Mitarbeit an der von Brockhaus verlegten „Leipziger Allgemeinen Zeitung“. Schumann fragt zunächst in eigener Sache an, ob die Firma Brockhaus die Verlegung der „Neuen Zeitschrift für Musik“ übernehmen wolle. Als Herausgeber dieser 1834 von ihm gegründeten und 1837 bereits recht renommierten Zeitschrift hatte Schumann Schwierigkeiten mit seinem ersten Verleger Johann Ambrosius Barth bekommen.

Schumanns publizistisches Anliegen war nicht nur kulturpolitisch, sondern auch ideologisch geprägt; es ging ihm darum, „die alte Zeit und ihre Werke anzuerkennen, darauf aufmerksam zu machen, wie nur an so reinem Quelle neue Kunstschönheiten gekräftigt werden können – sodann, die letzte Vergangenheit als eine unkünstlerische zu bekämpfen, für die nur das Hochgesteigerte des Mechanischen einigen Ersatz gewährt habe – endlich eine junge, dichterische Zukunft vorzubereiten, beschleunigen zu helfen“. Das war damals recht exponiert und nicht jedermanns Sache. – Jedenfalls wollte Schumann seine Strategie beibehalten und lieber den Verlag wechseln und fragt Brockhaus, „ob Sie vielleicht den Verlag der Neuen Zeitschrift für Musik, die Hr. Barth bis jetzt in Commission gehabt, [...] übernehmen wollten. Ein Band der Zeitschrift liegt Ihnen zur Probe hier bei. Sie hat sich in ihrer Jugend, Freimüthigkeit und künstlerischen Tuns die Zuneigung Vieler erworben [...]“ Die Zeitschrift, eine der wichtigsten ihrer Art, existiert noch heute (Verlag seit 1967: Schott, Mainz); sie hat zahlreiche politische Untiefen überstanden – nicht erst im Dritten Reich, sondern bereits 1850, als Richard Wagner in jenem Blatt seine Pamphlet „Das Judenthum in der Musik“ unter dem Pseudonym „K. Freigedank“ publizierte. Dieses richtete sich ja nicht nur, wie meist zu lesen, gegen Meyerbeer, sondern auch gegen Heinrich Heine, dem er außerordentlich viele Anregungen verdankte, dem er nun aber vorwarf, er habe sich lediglich durch „Selbstbelügung zum Dichter gelogen“..

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Schumann, Robert

Komponist (1810-1856). Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. Leipzig. 4to. 1/2 p. Mit Adresse.
$ 7,480 / 7.000 € (81834)

Unveröffentlichter Brief an Herrn Brockhaus im Hinblick auf Schumanns „Neue Zeitschrift für Musik“ sowie über seine Mitarbeit an der von Brockhaus verlegten „Leipziger Allgemeinen Zeitung“. „Euer Wohlgeboren | würden mir durch Unterzeichnung der beifolgenden Zeilen, die mir in einem besonderen Fall von Nutzen wären, einen großen Gefallen erzeigen. Mit Vergnügen gebe ich Ihnen über den ,besonderen Fall’ nähere Aufschluß, wenn Sie es wünschen sollten […]“ Sehr attraktiv.

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Schumann, Robert

Komponist (1810-1856). Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. L[ei]p[zi]g. 8vo. 1 p. Mit Adresse.
$ 8,015 / 7.500 € (81835)

Unveröffentlichter Brief an Herrn Brockhaus im Hinblick auf Schumanns „Neue Zeitschrift für Musik“ sowie über seine Mitarbeit an der von Brockhaus verlegten „Leipziger Allgemeinen Zeitung“. „Euer Wohlgeboren | Gönnen vielleicht der einliegenden mir von Berlin zugeschickten Notiz einen Platz in der Allgemeinen Zeitung; es liegt mir viel daran. Eine Menge dringender Arbeit macht es mir unmöglich, den neulich besprochenen Artikel fertig zu bringen; er folgt aber sicher noch in dieser Woche […]“

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Schumann, Robert

Komponist (1810-1856). Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. Leipzig. 4to. 1 p. Am unteren Rand leichter Papierverlust.
$ 10,152 / 9.500 € (81836)

An Herrn Brockhaus im Hinblick auf Schumanns „Neue Zeitschrift für Musik“ sowie über seine Mitarbeit an der von Brockhaus verlegten „Leipziger Allgemeinen Zeitung“. „Eben als ich zum Einsiegeln meines Aufsatzes über die Quartette gehe, erhalte ich von Jena das Doktordiplom honoris causa, was mich viel erfreut. Sollten Sie dieses vielleicht meinem Aufsatz nachträglich bemerken, so geschähe mir dadurch eine große Freude. Den Aufsatz habe ich mit Lust und Liebe geschrieben und wünsche daß er Ihnen zusagt […]“ - Die Rezension über ein Leipziger Konzert erschien in der ,Leipziger Allgemeinen Zeitung’ vom 1.

März. Gedruckt bei W. Boetticher: Robert Schumann, Einführung in Persönlichkeit und Werk, Berlin 1941, S. 236 gedruckt..

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Schumann, Robert

Komponist (1810-1856). Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. Leipzig. 4to. 1/2 p.
$ 6,946 / 6.500 € (81837)

Unveröffentlichter Brief an Herrn Brockhaus im Hinblick auf Schumanns „Neue Zeitschrift für Musik“ sowie über seine Mitarbeit an der von Brockhaus verlegten „Leipziger Allgemeinen Zeitung“. „[…] ersuche ich ergebenst den beifolgenden Artikel, ehe Sie ihn zum Druck geben, gefälligst durchlesen zu wollen. Mir scheint, er wird gut wirken. Finden Sie es auch, so mag er einen Platz noch im heutigen Blatt finden […]“

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Schumann, Robert

Komponist (1810-1856). Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. Leipzig. 8vo. 1 p. Doppelblatt.
$ 6,946 / 6.500 € (81838)

Unveröffentlichter Brief an Herrn Brockhaus wegen eines Aufsatzes von Eduard Krüger. „[…] Hr. Dr. Krüger in Emden sendet mir die beifolgenden Aufsätze mit Bitte um Antwort, ob und unter welchen Bedingungen Sie ähnliche Beiträge in Ihren Blättern für literarische Unterhaltung zum Druck annehmen […]“

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Schumann, Robert

Komponist (1810-1856). Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. Leipzig. 8vo. 1/2 p. Mit Adresse und rotem Siegel. Doppelblatt.
$ 6,946 / 6.500 € (81839)

Unveröffentlichter Brief an Herrn Brockhaus. „[…] Hrn. Brockhaus | ersucht um gefällige Aufnahme des Beifolgenden unter die kunstwissenschaftlichen Notizen der Allg. Zeitung | hochachtungsvoll | R. Schumann. […]“

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Schumann, Robert

Komponist (1810-1856). Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. o. O. u. J. [20. Januar 1844]. 8vo. 1/2 p. Mit Adresse. Doppelblatt.
$ 7,480 / 7.000 € (81840)

Unveröffentlichter Brief an Herrn Brockhaus. „[…] Könnte ich wohl durch Ihre Gefälligkeit die Nummern vom 15ten bis 22sten December der Kölnischen Zeitung auf ganz kurze Zeit erhalten? […]“

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Schumann, Robert

Komponist (1810–1856). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Düsseldorf. 8vo. 3 pp. Doppelblatt. Minimal fleckig.
$ 14,960 / 14.000 € (90909)

An seinen Verleger (Hermann oder Raymund Härtel in Leipzig) bei Übersendung der „Correctur der Mignon“. Zunächst über die auf einer Reise in die Schweiz gesammelten Eindrücke. „[…] Mit Bedauern haben wir von Ihrem Hiersein während unserer Abwesenheit gehört. Tags darauf, nachdem Sie in Düsseldorf waren, trafen wir selbst ein - von einer Reise, die unversehens eine größere wurde, als wir anfänglich bestimmt […] das schöne Wetter lockte uns […] bis nach Genf über Chamounix, wo uns zwei ganze Tage lang der Montblanc den Anblick seines ehrwürdigen Hauptes gönnte.