Götz, Otto Greis und Heinz Kreutz Gründungsmitglied der Gruppe „Quadriga“, begann mit plastischen Einklebungen und Einschmelzungen in den Bildgrund, schuf erste Reliefbilder und stellte 1959 erstmals auf der documenta aus. 1957 kreierte er erste „tabuskris“ (tabulae scriptae), Werke, die malerische und graphische Elemente miteinander verbinden, und später sog. „Migofs“, Geschöpfe zwischen Tier, Pflanze und Mensch. Seit Mitte der 70er Jahre werden die Arbeiten immer großformatiger und erreichen schließlich im Jahrzehnt darauf die Ausmaße großer Gemälde. Seines umfangreichen Schaffens wurde mit einer Reihe großer Ausstellungen gewürdigt, er selbst „gehört zu den letzten großen Namen und Wegbereitern der deutschen Nachkriegs-Abstraktion“ (www.bernard-schultze.de). – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; beiliegend ein Zeitungsausschnitt mit einem Portrait zu Schultzes 80. Geburtstag..