Katharina Schratt

Austrian actress, 1853-1940

Katharina Schratt was an Austrian actress and a confidante of Emperor Franz Joseph. In 1872, she joined the ensemble of the Royal Court Theatre in Berlin, achieving considerable success in a short time. Schratt left Germany after only a few months, following the call of the Viennese to join their City Theatre. Her performance made her a leading lady of the Viennese stage. Schratt toured overseas, and appeared in New York City after which she returned permanently to Vienna's Hofburgtheater to become one of Austria's most popular actresses until she retired in 1900. The Emperor rewarded her with a generous lifestyle including a mansion on near Schönbrunn Palace.

Source: Wikipedia

Schratt, Katharina

Schauspielerin (1853-1940). Sammlung von 18 e. Briefen und Entwürfen zu Briefen und Telegrammen, meist mit e. U. Wien, Hannover, Las Palmas u. a. Zusammen 39¾ SS. auf 32 Bll. Meist gr.-8vo. Beiliegend 7 an die Schauspielerin gerichtete Briefe (zusammen 15 SS. auf 12 Bll.) und drei Briefe Dritter an Dritte (zusammen 3½ SS. auf 5 Bll.). Weiters beiliegend 11 Kuverts.
$ 6,407 / 6.000 € (78430)

Die Briefe der Schauspielerin und kaiserlichen Mätresse an ihren Vater und ihre Mutter, an ihren Sohn Anton ("Toni", 1880-1970), eine namentlich nicht genannte Exzellenz, Konsul Kiss in Algier, Konsul Jaachse [!], Direktor Fränkel vom Brünner Stadttheater, eine Baronin u. a. "Wie geht es Dir wie geht es zu Hause? In 14 Tagen bin ich wieder in Wien. Hoffentlich passirt bis dahin Nichts. Denk an Deine Wünsche für Weihnachten und an Rudolf seine Wünsche. Was macht der Kleine? Läuft er schon? Bitte schreibe mir einige Zeilen [...]" (aus einem undat.

Br. aus Hannover an ihre Mutter). - "Wie geht es Dir. Hoffentlich erhalte ich bald einige Zeilen von Dir. - Gestern sind wir Abends hier angekommen und wohnen Villa Alexandra. Gestern habe ich auch den Grafen und die Gräfin Nyary hier gesehen und gesprochen. Heute früh war ich in Cap Martin bei der Kaiserin welche sich sehr lieb nach Dir erkundigte und Dich grüßen läßt [...]" (aus Monte Carlo an ihren Sohn). - Die an Katharina Schratt gerichteten Briefe stammen u. a. von ihrem Sohn Toni und ihrer Mutter. - Die drei übrigen Briefe stammen von Schratts Vater Anton sowie von einem Rudolf..

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[Schratt, Katharina

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