Walther Schott

Schott, Walther

Militär (1870–1930). 10 ms. Briefe mit eigenh. U. und 2 eh. Karten mit U. (jeweils „Schott“). Berlin. Zusammen 11½ SS. auf 12 Bll. (Gr.-)4to und qu.-8vo. Mit zwei Beilagen (s. u.).
$ 865 / 800 € (21327)

Walther Schott (1870–1930), Militär. 10 ms. Briefe mit e. U. und 2 e. Karten mit U. (jeweils „Schott“). Berlin, 1921 bis 1928. Zusammen 11½ SS. auf 12 Bll. (Gr.-)4° und qu.-8°. Mit zwei Beilagen (s. u.). – An den Historiker Friedrich Kircheisen (1877–1933); meist über Buch- und sonstige Spenden an den Reichsklub der Deutschen Volkspartei und zuletzt betr. einer geplanten Festschrift zum 50. Geburtstag von Gustav Stresemann: „[...] In Verfolg meines Schreibens vom 10. Dezember v.

J. gestatte ich mir noch die Mitteilung, daß ich nun leider doch mit meiner Überlegung, ob ich einen Beitrag für das ‚Stresemann-Buch’ liefern könnte, gestrandet bin. Ich wiess [!] nicht recht, was ich wählen sollte, da ja doch rein militärische Dinge hierfür nicht geeignet sind, zumal wenn sie noch ein Spezialgebiet – die Nachrichtentruppe – betreffen würden [...]“ (a. d. Br. v. 2. Februar 1928). – Walther Schott war 1921 im Range eines Generalmajors aus dem aktiven Dienst der Reichswehr ausgeschieden und war hernach als Direktor des Reichsklubs der Deutschen Volkspartei tätig. – Die Briefe auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Reichsklubs der Deutschen Volkspartei; beiliegend zwei Verlagsbriefe an Kircheisen..

buy now