Wilhelm von Scholz

Scholz, Wilhelm von

Schriftsteller und Dramaturg (1874–1969). Eigenh. Postkarte mit U. („Wilh. v. Scholz“). Stuttgart. 2 SS. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse.
$ 85 / 80 € (13336)

Wilhelm von Scholz (1874–1969), Schriftsteller und Dramaturg. E. Postkarte mit U. („Wilh. v. Scholz“). Stuttgart, 29. April 1922. 2 SS. (Qu.-)8°. Mit e. Adresse. – An Otto Henning, Leiter der „Literarischen Gesellschaft“ in Gießen, betr. eines Vortragsabends derselben, den er aus Termingründen zu verschieben wünsche. – Der Sohn des letzten preußischen Finanzministers unter Bismarck, Adolf von Scholz, war Erster Dramaturg und Spielleiter am Hoftheater in Stuttgart und von 1916–28 Präsident der Preußischen Akademie der Dichtung.

Als Lyriker in der Nachfolge Detlev von Liliencrons beginnend, wandte er sich „unter dem Einfluß Paul Ernsts dem Neuklassizismus zu, wobei Friedrich Hebbel sein Vorbild war. Am bekanntesten waren seine Dramen ‚Der Jude von Konstanz’ (1905) und ‚Der Wettlauf mit dem Schatten’“ (DBE). – Zu Otto Henning, später Leiter des „Vortragsamtes in der Reichsschrifttumsstelle beim Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda“, vgl. Jörg-Peter Jatho: Dr. Otto Henning. Gießen, Wilhelm Schmitz Verlag, 2003. – Beiliegend ein e. Brief mit U. von Franz Heinz Bierbaum, des Leiters der literarischen Gesellschaft in Wiesbaden, an Henning v. 12. August 1822 (3½ SS. auf Doppelblatt. Kl.-4°. Mit e. adr. Kuvert)..

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Scholz, Wilhelm von

Schriftsteller und Dramaturg (1874–1969). Visitenkarte mit eigenh. Zusatz. O. O. 1 S. Visitkartenformat.
$ 64 / 60 € (16125)

Wilhelm von Scholz (1874–1969), Schriftsteller und Dramaturg. Visitenkarte mit e. Zusatz. O. O., 9. August 1921. 1 S. Visitkartenformat. – Dr. Wilhelm von Scholz „sendet mit bestem Gruße hier den gewünschten Beitrag“. – Der Sohn des letzten preußischen Finanzministers unter Bismarck, Adolf von Scholz, war Erster Dramaturg und Spielleiter am Hoftheater in Stuttgart und von 1916–28 Präsident der Preußischen Akademie der Dichtung. Als Lyriker in der Nachfolge Detlev von Liliencrons beginnend, wandte er sich „unter dem Einfluß Paul Ernsts dem Neuklassizismus zu, wobei Friedrich Hebbel sein Vorbild war.

Am bekanntesten waren seine Dramen ‚Der Jude von Konstanz’ (1905) und ‚Der Wettlauf mit dem Schatten’“ (DBE). – Ohne den erwähnten Beitrag..

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Scholz, Wilhelm von

Schriftsteller und Dramaturg (1874–1969). Eigenh. Brief mit U. („Scholz“). Hohenschäftlarn im Isartal. 1 S. Gr.-4to.
$ 128 / 120 € (18725)

Wilhelm von Scholz (1874–1969). E. Brief mit U. („Scholz“). Hohenschäftlarn im Isartal, 21. August 1908. 1 S. Gr.-4°. – An einen namentlich nicht genannten Redakteur zur Übersendung eines (hier nicht beiliegenden) Artikels über das Münchener Künstlertheater, „der übrigens, falls Sie schon über das M. K. Th. etwas haben, neben jedem Bericht als selbständige Arbeit stehen kann“, und mit der Bitte um „Angabe der Honorarhöhe“. – Der Sohn des letzten preußischen Finanzministers unter Bismarck, Adolf von Scholz, war Erster Dramaturg und Spielleiter am Hoftheater in Stuttgart und von 1916 bis 1928 Präsident der Preußischen Akademie der Dichtung.

Als Lyriker in der Nachfolge Detlev von Liliencrons beginnend, wandte er sich „unter dem Einfluß Paul Ernsts dem Neuklassizismus zu, wobei Friedrich Hebbel sein Vorbild war. Am bekanntesten waren seine Dramen ‚Der Jude von Konstanz’ (1905) und ‚Der Wettlauf mit dem Schatten’“ (DBE). – Auf Briefpapier mit gestemp. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung); mit einigen kleinen Randläsuren und einer redaktionellen Notiz in blauer Tinte..

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Scholz, Wilhelm von

Schriftsteller (1874–1969). 2 gedr. Dankeskarten mit jeweil eigenh. U. („Wilh. v. Scholz“). Schloß Seeheim in Konstanz am Bodensee. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo. Mit 2 ms. adr. Kuverts.
$ 192 / 180 € (20430)

Wilhelm von Scholz (1874–1969), Schriftsteller. 2 gedr. Dankeskarten mit jeweil e. U. („Wilh. v. Scholz“). Schloß Seeheim in Konstanz am Bodensee, 1960 und 1964. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-8°. Mit 2 ms. adr. Kuverts. – Dankesschreiben an Gratulanten zu seinem Geburtstag. – Der Sohn des letzten preußischen Finanzministers unter Bismarck, Adolf von Scholz, war Erster Dramaturg und Spielleiter am Hoftheater in Stuttgart und von 1916 bis 1928 Präsident der Preußischen Akademie der Dichtung.

Als Lyriker in der Nachfolge Detlev von Liliencrons beginnend, wandte er sich „unter dem Einfluß Paul Ernsts dem Neuklassizismus zu, wobei Friedrich Hebbel sein Vorbild war. Am bekanntesten waren seine Dramen ‚Der Jude von Konstanz’ (1905) und ‚Der Wettlauf mit dem Schatten’“ (DBE). – Beiliegend einige Bll. Prospektmaterial und Zeitungsausschnitte..

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Scholz, Wilhelm von

Schriftsteller (1874–1969). Eigenh. Albumblatt mit U. („Wilh. v. Scholz“). Konstanz. 1 S. 4to.
$ 160 / 150 € (22192)

Wilhelm von Scholz (1874–1969), Schriftsteller. E. Albumblatt mit U. („Wilh. v. Scholz“). Konstanz, 1937. 1 S. 4°. – „Du magst in immer neuen Stoff dich wühlen, | und wenn dein Wollen nimmer endete – nur: das Vollendete herauszufühlen | schafft das Vollendete!“ – Mit e. Widmung an den Wirtschaftswissenschaftler Walter Däbritz (1881–1963), den Leiter der Akademischen Kurse in Essen. – Der Sohn des letzten preußischen Finanzministers unter Bismarck, Adolf von Scholz, war Erster Dramaturg und Spielleiter am Hoftheater in Stuttgart und von 1916 bis 1928 Präsident der Preußischen Akademie der Dichtung.

Als Lyriker in der Nachfolge Detlev von Liliencrons beginnend, wandte er sich „unter dem Einfluß Paul Ernsts dem Neuklassizismus zu, wobei Friedrich Hebbel sein Vorbild war. Am bekanntesten waren seine Dramen ‚Der Jude von Konstanz’ (1905) und ‚Der Wettlauf mit dem Schatten’“ (DBE)..

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Scholz, Wilhelm von

Schriftsteller (1874-1969). Eigenh. Brief mit U. Eisenach. 1 S. Folio. Faltspuren.
$ 192 / 180 € (4783)

Wilhelm von Scholz (1874-1969), Schriftsteller. E. Brief m. U., Eisenach, 3. Dezember 1915, eine Seite Folio. Faltspuren. An Walther Eggert Windegg mit der Bitte um ein Rezensionsexemplar und Angebot von zwei Gedichten für eine Anthologie: „[…] wenn Sie aus den ‚Werken’ – ohne die bestimmte Verpflichtung zur Besprechung – senden lassen wollen, würde ich sehr dankbar sein. Für Ihre Auswahl ‚der deutsche Krieg in Dichtungen’ möchte ich Sie für eine Neuauflage oder einen ev. Nachtrag aufmerksam machen auf meine […] Gedichte: ‚Der Drescher von Masuren’ (Kriegszeit v.

Paul Cassirer, N. 53, 1915) und ‚Dorf im Tal’ (‚Zeit-Echo’, Heft 21, 1915) […]“ – Der Sohn des letzten preußischen Finanzministers unter Bismarck, Adolf von Scholz, war Erster Dramaturg und Spielleiter am Hoftheater in Stuttgart und von 1916-28 Präsident der Preußischen Akademie der Dichtung. Als Lyriker in der Nachfolge Detlev von Liliencrons beginnend, wandte er sich „unter dem Einfluß Paul Ernsts dem Neuklassizismus zu, wobei Friedrich Hebbel sein Vorbild war. Am bekanntesten waren seine Dramen ‚Der Jude von Konstanz’ (1905) und ‚Der Wettlauf mit dem Schatten’“ (DBE). Vgl. auch Kosch XVI, 153ff..

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Scholz, Wilhelm von

Schriftsteller und Dramaturg (1874-1969). Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. Seeheim b. Konstanz. Gr.-4to. 1 p. Gefaltet.
$ 128 / 120 € (83724)

Über übersandte Königs-Dramen fpr einen Beitrag der ,Zeit’.

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Scholz, Wilhelm von

deutscher Schriftsteller (1874-1969). Eigenhändige Postkarte mit Unterschrift. Weimar. Quer-kl.-8vo. 1 p.
$ 85 / 80 € (92120)

An die Redaktion der Woche in Berlin: „[…] ich werde Ihrem Wunsche gerne nachkommen und demnächst etwas senden. […]“

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Scholz, Wilhelm von

Schriftsteller und Dramaturg (1874–1969). Ms. Postkarte mit eigenh. U. [Konstanz]. ½ S. Qu.-8vo. Mit ms. Adresse.
$ 85 / 80 € (9246)

Wilhelm von Scholz (1874–1969), Schriftsteller und Dramaturg. Ms. Postkarte mit e. U. [Konstanz], o. D. ½ S. Qu.-8vo. Mit ms. Adresse. – Der Sohn des preußischen Finanzministers Adolf von Scholz war Erster Dramaturg und Spielleiter am Hoftheater in Stuttgart und von 1916 bis 28 Präsident der Preußischen Akademie der Dichtung. Er schrieb zunächst Lyrik in der Nachfolge Detlev von Liliencrons „und wandte sich unter dem Einfluß von Paul Ernst dem Neuklassizismus zu, wobei Friedrich Hebbel sein Vorbild war. Am bekanntesten waren seine Dramen ‚Der Jude von Konstanz’ (1905) und ‚Der Wettlauf mit dem Schatten’ (Uraufführung 1920, gedruckt 1922)“ (DBE).

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Scholz, Wilhelm von

Schriftsteller (1874-1969). 2 eigenh. Postkarten mit Unterschrift. Konstanz. Kl.-8vo. 2 pp. Bleistift.
$ 128 / 120 € (93388)

An Professor Höner: „ich bin sehr dankbar, daß das Expl. für R Berend so vorzeitig kam und so schön ist. Es machte große Freude. Ich bitte, mir nun die anderen Freistücke auch bald zu senden. […]“

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Scholz, Wilhelm von

Schriftsteller (1874-1969). Ms. Postkarte mit Unterschrift. Seeheim b. Konstanz. Kl.-8vo. 1 p.
$ 80 / 75 € (93389)

An Herrn Raschert in Darmstadt: „die betr. Werke sind, wie fast alles, im Verlag Georg Müller München, […] erschienen, an den Sie sich bei Unfähigkeit des Sortiments frdl. direkt wenden wollen. […] Auch die kleine Auswahl bei Reclam ,Der Kopf im Fenster’ enthält ein Bild. […]“

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Scholz, Wilhelm von

Schriftsteller und Dramaturg (1874-1969). Eigenh. Briefkarte mit Namenszug in der Eingangszeile. Konstanz. 10.07.1942. 1 S. Qu.-8vo.
$ 107 / 100 € (31870/BN21162)

An Robert Walter Kained: "Wilh. v. Scholz sagt schönen Dank für das Gedichtbuch und [...] hofft, bald zum Lesen zu kommen [...]". - Der Sohn des letzten preußischen Finanzministers unter Bismarck, Adolf von Scholz, war Erster Dramaturg und Spielleiter am Hoftheater in Stuttgart und von 1916-28 Präsident der Preußischen Akademie der Dichtung. Als Lyriker in der Nachfolge Detlev von Liliencrons beginnend, wandte er sich "unter dem Einfluß Paul Ernsts dem Neuklassizismus zu, wobei Friedrich Hebbel sein Vorbild war. Am bekanntesten waren seine Dramen 'Der Jude von Konstanz' (1905) und 'Der Wettlauf mit dem Schatten'" (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse.

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Scholz, Wilhelm von

Schriftsteller und Dramaturg (1874-1969). "Terzinen". Eigenh. Gedicht mit U. O. O. u. D. 1 S. Folio.
$ 107 / 100 € (76358/BN49134)

"Wie der Genuß an uns vorüberschäumt! | Beglückt und glücklos leuchten uns die Tage | und Nächte, die wir bilderreich durchträumt. | Was wacht doch jedes Morgens glühende Frage | über den hingenommenen Träumen auf, | daß wir sie wartend bis zum Abend tragen? | Mit Sternen kommt es antwortkühl herauf. | Wir schaun dem Tage nach, der längst versäumt, | wie eines Wagens staubverhüllten Lauf, | wir Schweigenden, die vieles schon geträumt". - Am oberen bzw. unteren Rand etwas gestaucht.

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Scholz, Wilhelm von

Schriftsteller und Militär (1874-1969). Eigenhändige Sentenz mit U. Berlin. 15.11.1927. 1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm).
$ 374 / 350 € (85050/BN55593)

"Zweierlei scheint mir für Deutschlands Zukunft vor allem wichtig: Dass wir jedes Zurück- und Rückwärtswollen aufgeben, weil es immer verfehlt ist; und dass wir in die Entwicklung alles das mitnehmen, was je gross und tüchtig war in unserem Volke, indem wir keinen Gegensatz gegen unsere Vergangenheit, unser Gewordensein aufkommen lassen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928).

- Wilhelm von Scholz bekleidete von 1926 bis 1928 das Amt des Präsidenten der Sektion für Dichtkunst in der Preußischen Akademie der Künste. - Ästhetisch ansprechendes Blatt..

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