Maler und Schriftsteller (1911–1988). Eigenh. Manuskript (Fragment) mit U. und eh. Begleitschreiben mit U. Berlin. (1+½=) 1½ SS. auf 2 Bll. Gr.-4to und gr.-8vo.
$ 193 / 180 €
(23074)
Hans Scholz (1911–1988), Maler und Schriftsteller. E. Manuskript (Fragment) mit U. und e. Begleitschreiben mit U. Berlin, 12. Juli 1977. (1+½=) 1½ SS. auf 2 Bll. Gr.-4° und gr.-8°. – An einen Sammler: „Postwendend komme ich Ihrer Bitte nach [...]“. Das Manuskript nachträglich wie o. e. datiert und bezeichnet „aus einem Rezensionsentwurf: ‚Der Butt’ von Günter Grass“. –Hans Scholz war Volkshochschuldozent für Kunstgeschichte, dann Drehbuchautor und Texter für Werbefilme und von 1963 bis 1976 neben Heinz Ohff Feuilletonchef des „Tagesspiegel“.
Er schrieb vornehmlich Essays sowie Hör- und Fernsehspiele; sein literarisches Debüt, der Roman „Am grünen Strand der Spree“ (1955), war einer der großen literarischen Kassenschlager der 50er Jahre. – Der Brief auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; das Manuskript auf der Rückseite eines Typoskripts..
Maler und Schriftsteller (1911–1988). Brief mit eigenh. U. Berlin. 1 S. 8vo. Mit hs. adr. Kuvert.
$ 64 / 60 €
(9346)
Hans Scholz (1911–1988), Maler und Schriftsteller. Ms. Brief mit e. U. Berlin, 7. VII. 1975. 1 S. 8°. Mit hs. adr. Kuvert. – An Heinz Birker: „Das Buch, nach dem Sie fragen, ist bei Hoffmann & Campe in Hamburg erschienen, ist aber dort nicht mehr zu haben, weil es bereits ‚verramscht’ worden ist. Dennoch aber könnten Sie sich an diesen Verlag wenden, der Ihnen vielleicht die Anschrift des Restposten-Buchhändlers nennen kann, denn der muß ja wissen, wohin er die Bücher versandt hat [...]“.
– Scholz war Volkshochschuldozent für Kunstgeschichte, dann Drehbuchautor und Texter für Werbefilme und von 1963 bis 76 neben Heinz Ohff Feuilletonchef des „Tagesspiegel“. Er schrieb vornehmlich Essays, Hör- und Fernsehspiele; sein literarisches Debut, der Roman „Am grünen Strand der Spree“ (1955), war einer der großen literarischen Kassenschlager der 50er Jahre. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf..