Friedrich Ernst von Schönfels

Schönfels, Friedrich Ernst von

Offizier und Politiker (1796-1878). Eigenh. Schriftstück mit U. Dresden. 1 S. 4to.
$ 235 / 220 € (89082/BN59156)

Abzeichnung des Erhalts von Gesetzesakten: "Daß mir Endesgesetztem 1.) das Gesetz, die Einführung eines neuen Maaßsystems betr. so wie 2.) der Gesetzentwurf über den Schuldarrest, von dem Ständischen Archivariat übersendet worden ist; solches bezeuge ich [...]". - Von Schönfels wurde 1842 von der Vogtländischen Ritterschaft auf Lebenszeit in die erste Kammer des Sächsischen Landtags gewählt. Dieses Mandat hatte er nach seiner Zeit als Kammerpräsident während des Revolutionsjahres 1848 und nach einer Unterbrechung seiner politischen Karriere durch das liberale Wahlgesetz vom November desselben Jahres bis 1862 inne.

- Mit Sammlervermerk in Bleistift. Die Ränder stellenwese leicht gebräunt, knittrig und angestaubt sowie mit kleinen Randläsuren und -einrissen..

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Schönfels, Friedrich Ernst von

Offizier und Politiker (1796-1878). Eigenh. Brief mit U. O. O. 1 S. 4to.
$ 235 / 220 € (89083/BN59157)

An einen Domherrn mit einer Stoffbestellung: "Die Inlage bezeichnet die Farbe und den Stoff von dem meine Tochter 4 Ellen zu haben wünscht. Freilich muß die Farbe völlig harmoniren da ein bereits vorhandenes rotes Kleid damit ergänzt werden soll. Im Voraus meinen besten Dank! [...]". - Mit biographischen Notizen von alter Sammlerhand in Bleistift. Zeitgenössischer Vermerk verso, möglicherweise von Empfängerhand. Kleine Randläsuren; ein kleiner Braunfleck.

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Schönfels, Friedrich Ernst von

Offizier und Politiker (1796-1878). Eigenh. Brief mit U. Reuth. 2 SS. 8vo.
$ 246 / 230 € (89084/BN59158)

An einen Domherrn mit Dank für ein Geschenk: "Ganz beschämt trete ich vor Ihnen hin um meinen herzlichsten Dank auszusprechen für die wunderschöne Ananas die Sie so freundlich waren mir zum 16 Aug. zu verehren. Es war dieß eine so hübsche Ueberraschung daß ich kaum meinen Augen traute. Es wurde dem gütigen Geber dafür ein Toast auf sein ununterbrochenes Wohl ausgebracht [...] Ueber den Wein bin ich noch ohne Rechnung von Hn. Redslob, wollen Sie ihn nicht gefällig daran erinnern [...]". - Mit biographischen Notizen von alter Sammlerhand in Bleistift. Kleine Randläsuren.

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