Werner Schmidt-Boelcke

Schmidt-Boelcke, Werner

Dirigent (1903-1985). Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D. 1 S. 8vo.
$ 64 / 60 € (11162)

Werner Schmidt-Boelcke (1903-1985), Dirigent. Porträtpostkarte m. e. Widmung u. U. auf der Bildseite, o. O. u. D., 1 Seite kl.-8° (9 x 14 cm). Brustbild in Dirigierpose im Profil. – Seit 1947 war S.-B. Dirigent bei Radio München, seit 1949 beim Bayerischen Rundfunk und 1950-67 Chefdirigent des Rundfunkorchesters. Seit 1925 komponierte er Musik für Stummfilme und Tonfilme, u.a. für „Die Heilige und ihr Narr“ (1928) und „Johannisnacht“ (1933).

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Schmidt-Boelcke, Werner

Dirigent und Komponist (1903–1985). Eigenh. Briefkarte mit U. und Portraitpostkarte mit eh. Widmung und U. („Schmidt-Boelcke“). O. O. Zusammen 2 SS. auf 2 Bll. (Qu.-)8vo.
$ 85 / 80 € (12631)

Werner Schmidt-Boelcke (1903–1985), Dirigent und Komponist. E. Briefkarte mit U. und Portraitpostkarte mit e. Widmung und U. („Schmidt-Boelcke“). O. O., 14. Dezember 1969. Zusammen 2 SS. auf 2 Bll. (Qu.-)8°. – An Heinz Birker: „In den Jahren 1929 bis 1957 habe ich die Musik zu vielen Tonfilmen komponiert, von denen aber heute keine Noten mehr zu haben sind. Außerdem bin ich Mit-Autor einer Anzahl von Operetten, von denen heute nur noch ‚Maske in Blau’ und ‚Hochzeitsnacht im Paradies’ laufen [...]“.

– Zu den Filmen, zu denen Schmidt-Boelcke die Musik komponierte, gehören u. a. „Eine Frau, die weiß, was sie will“ (1934) und „Peter Voss, der Millionendieb“ (1948). – Die Portraitpostkarte mit einem S/W-Portrait en face mit Taktstock..

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