Schriftsteller und Theaterdirektor (1815–1880). „Mein Thal“. Eigenh. Gedicht (14 Zeilen) mit U. München. 1 S. 8vo.
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Hermann von Schmid (1815–1880), Schriftsteller und Theaterdirektor. „Mein Thal“. E. Gedicht (14 Zeilen) mit U. München, Juni 1880. 1 Seite 8°. – „Mit Busch und Saaten, wie ein Garten breitet | Das Thal sich hin – es ist, als wär’ hienieden | Der Ruhe Loos vor Alle[m] ihm beschieden | Und hier ein Ziel für jeden Gram bereitet! || Was draußen sich ergrimmten Sinns bestreitet, | Hier hat es Groll und Hader gern gemieden: | Nur Frieden seh’ ich, wunderbaren Frieden | Wohin der Blick durch Au’n und Haine gleitet! [...]“ – Wegen seiner Jugenddramen „Camoens“ und „Bratislav“ (1843) von König Ludwig I.