Historiker (1799–1868). Kuvert mit eigenh. Adresse. Berlin. 1 S. Qu.-8vo. $ 85 / 80 € (21276)
Friedrich Wilhelm Schubert (1799–1868), Historiker. Kuvert mit e. Adresse. Berlin, 1. März o. J. 1 S. Qu.-8°. – Adressiert an einen Professor Dr. Köpke, d. i. wohl der Germanist Friedrich Karl Köpke (1785–1865). – Geboren in Königsberg, habilitierte sich F. W. Schubert an der dortigen Universität 1820 für Geschichte und wurde 1823 a.o. und 1826 o. Professor der mittleren und neueren Geschichte sowie der Staatskunde. „Er befaßte sich auch mit Statistik, der er in seinem ‚Handbuch der allgemeinen Staatenkunde von Europa’ (2 Bde., 1845–48) einen historischen Abriß widmete.
Schubert war Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, des Erfurter Unionsparlaments, 1849–52 und 1858–63 der preußischen Zweiten Kammer und vertrat seit 1864 die Universität Königsberg im preußischen Herrenhaus. Gemeinsam mit Karl Rosenberg gab er 1838–44 die Werke Kants in 12 Bänden heraus“ (DBE). – Etwas gebräunt und angestaubt; die Verso-Seite mit einem Siegel der Zweiten Kammer (mit kleiner Fehlstelle)..
Historiker, Theologe und Bibliothekar (1776–1861). Eigenh. Vorlesungsankündigung mit U. („F. C. Schlosser“). Heidelberg. ¾ S. 4to. $ 190 / 180 € (21804)
Friedrich Christoph Schlosser (1776–1861), Historiker, Theologe und Bibliothekar. E. Vorlesungsankündigung mit U. („F. C. Schlosser“). Heidelberg, 24. Oktober 1842. ¾ S. 4°. – Mitteilung über den Beginn seiner „Vorlesung über Geschichte des achtzehnten Jahrhunderts“. – F. C. Schlosser unterrichtete von 1812 bis 1815 am Lyzeum in Frankfurt und publizierte nebst anderem eine „Geschichte der bilderstürmenden Kaiser des oströmischen Reiches“ (1812) sowie eine „Weltgeschichte in zusammenhängender Erzählung“ (1815).
„Die Arbeiten trugen Schlosser Anerkennung und nach der Auflösung des Lyzeums das Amt des Frankfurter Stadtbibliothekars und 1817 den Ruf auf den Heidelberger Lehrstuhl für Geschichte ein. Dort leitete er bis 1825 auch die Universitätsbibliothek. Schlosser schrieb weiterhin eine ‚Geschichte des achtzehnten Jahrhunderts [...] mit steter Beziehung auf die völlige Veränderung der Denk- und Regierungsweise am Ende de[s]selben’ (2 Bde., 1823) und eine ‚Weltgeschichte für das deutsche Volk’ (19 Bde., 1843–57)“ (DBE). – Papierbedingt etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren sowie Stecknadeldurchstichen am oberen Rand und einem kleinen Papierdurchbruch inmitten..
Historiker, Theologe und Bibliothekar (1776–1861). Eigenh. Mitteilung mit U. O. O. u. D. ¾ S. Schmal-8vo. $ 233 / 220 € (21805)
Friedrich Christoph Schlosser (1776–1861), Historiker, Theologe und Bibliothekar. E. Mitteilung mit U. O. O. u. D. ¾ S. Schmal-8°. – „Ich habe mich versehen gehabt, die Stelle in der Mémoiry der Harmont ist nicht im 4ten Bande, sondern an zwey Stellen des 5t. | Schlosser“. – F. C. Schlosser unterrichtete von 1812 bis 1815 am Lyzeum in Frankfurt und publizierte nebst anderem eine „Geschichte der bilderstürmenden Kaiser des oströmischen Reiches“ (1812) sowie eine „Weltgeschichte in zusammenhängender Erzählung“ (1815).
„Die Arbeiten trugen Schlosser Anerkennung und nach der Auflösung des Lyzeums das Amt des Frankfurter Stadtbibliothekars und 1817 den Ruf auf den Heidelberger Lehrstuhl für Geschichte ein. Dort leitete er bis 1825 auch die Universitätsbibliothek. Schlosser schrieb weiterhin eine ‚Geschichte des achtzehnten Jahrhunderts [...] mit steter Beziehung auf die völlige Veränderung der Denk- und Regierungsweise am Ende de[s]selben’ (2 Bde., 1823) und eine ‚Weltgeschichte für das deutsche Volk’ (19 Bde., 1843–57)“ (DBE). – Papierbedingt etwas gebräunt und fleckig; zwei Ränder etwas unregelmäßig beschnitten..
Historiker, Theologe und Bibliothekar (1776–1861). Briefausschnitt mit eigenh. Datum und U. („FCSchlosser“). Heidelberg. 1 S. Qu.-schmal-8vo. $ 95 / 90 € (23977)
Friedrich Christoph Schlosser (1776–1861), Historiker, Theologe und Bibliothekar. Briefausschnitt mit e. Datum und U. („FCSchlosser“). Heidelberg, 2. August 1839. 1 S. Qu.-schmal-8°. – F. C. Schlosser unterrichtete von 1812 bis 1815 am Lyzeum in Frankfurt und publizierte nebst anderem eine „Geschichte der bilderstürmenden Kaiser des oströmischen Reiches“ (1812) sowie eine „Weltgeschichte in zusammenhängender Erzählung“ (1815). „Die Arbeiten trugen Schlosser Anerkennung und nach der Auflösung des Lyzeums das Amt des Frankfurter Stadtbibliothekars und 1817 den Ruf auf den Heidelberger Lehrstuhl für Geschichte ein.
Dort leitete er bis 1825 auch die Universitätsbibliothek. Schlosser schrieb weiterhin eine ‚Geschichte des achtzehnten Jahrhunderts [...] mit steter Beziehung auf die völlige Veränderung der Denk- und Regierungsweise am Ende de[s]selben’ (2 Bde., 1823) und eine ‚Weltgeschichte für das deutsche Volk’ (19 Bde., 1843–57)“ (DBE). – Papierbedingt etwas gebräunt und fleckig und mit kleinen zeitgen. Notizen zum Verfasser. – Aus der Sammlung Dr. Ammann, Zürich..
Historiker, Theologe und Bibliothekar (1776–1861). Briefausschnitt mit eigenh. Datum und U. („FCSchlosser“). Heidelberg. 1 S. Qu.-schmal-8vo. $ 95 / 90 € (23978)
Dort leitete er bis 1825 auch die Universitätsbibliothek. Schlosser schrieb weiterhin eine ‚Geschichte des achtzehnten Jahrhunderts [...] mit steter Beziehung auf die völlige Veränderung der Denk- und Regierungsweise am Ende de[s]selben’ (2 Bde., 1823) und eine ‚Weltgeschichte für das deutsche Volk’ (19 Bde., 1843–57)“ (DBE). – Papierbedingt etwas gebräunt und mit einer kleinen zeitgen. Notiz zum Verfasser. – Aus der Sammlung Dr. Ammann, Zürich..
Historiker, Theologe und Bibliothekar (1776–1861). Eigenh. Brief mit U. („FCSchlosser“). Heidelberg. 3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. $ 508 / 480 € (23979)
Friedrich Christoph Schlosser (1776–1861), Historiker, Theologe und Bibliothekar. E. Brief mit U. („FCSchlosser“). Heidelberg, 19. November 1840. 3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8°. – An einen namentlich nicht genannten Grafen: „Wegen Ihres Aufsatzes wird Ihnen Hofrath Bähr schreiben und ich ersuche Sie, diesem Ihre Wünsche mitzutheilen; er wird Alles nach Ihrem Wunsche einrichten. Ihre Aufsätze und Ihre Gesinnungen in Beziehung auf Religion u. Philosophie stimmen so mit den Unsrigen u.
mit dem wahrer Beßten [!] des Publicums überein, daß dieses Publicum Ihnen gewiß mit uns sehr danken wird, wenn Sie dem Hofrath Bähr von Zeit zu Zeit einen Aufsatz mittheilen wollen [...]“. – F. C. Schlosser unterrichtete von 1812 bis 1815 am Lyzeum in Frankfurt und publizierte nebst anderem eine „Geschichte der bilderstürmenden Kaiser des oströmischen Reiches“ (1812) sowie eine „Weltgeschichte in zusammenhängender Erzählung“ (1815). „Die Arbeiten trugen Schlosser Anerkennung und nach der Auflösung des Lyzeums das Amt des Frankfurter Stadtbibliothekars und 1817 den Ruf auf den Heidelberger Lehrstuhl für Geschichte ein. Dort leitete er bis 1825 auch die Universitätsbibliothek. Schlosser schrieb weiterhin eine ‚Geschichte des achtzehnten Jahrhunderts [...] mit steter Beziehung auf die völlige Veränderung der Denk- und Regierungsweise am Ende de[s]selben’ (2 Bde., 1823) und eine ‚Weltgeschichte für das deutsche Volk’ (19 Bde., 1843–57)“ (DBE). – Papierbedingt etwas gebräunt. – Aus der Sammlung Dr. Ammann, Zürich..
Historiker und Bibliothekar (1776-1861). Eigenh. Manuskriptfragment mit U. Heidelberg. 29 Bll. Gr.-8vo. $ 1,058 / 1.000 € (7427)
Friedrich Christoph Schlosser (1776-1861), Historiker und Bibliothekar, berühmt durch seine sehr verbreitete „Weltgeschichte“, Direktor der Heidelberger Universitätsbibliothek. E. Manuskriptfragmente (29 Blätter), Heidelberg, 20. Juli 1857. Gr.-8°. Darunter zwei Vorreden, die eine zur „Geschichte des achtzehnten Jahrhunderts“.
Historiker (1776-1861). Eigenh. Brief mit U. O. O. 21.11.1838. 1 S. 8vo. $ 296 / 280 € (940391/BN940391)
An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich habe die mir von Ihnen bezeichneten Aufsätze durchgesehen, und finde die Wirthschen verständig und oft ungemein wahr. Ich will Ihnen den besten Fortgang wünschen; es wäre sehr zu wünschen, daß die Betrachtungen, die Sie anstellen, im Volke Wirkung hätten. Ich gestehe Ihnen indessen aufrichtig, daß es großer Anstrengung bedürfen wird, um das Publicum fortdauernd dafür zu gewinnen [...]". - Mit kleinen Randläsuren.
Historiker (1776-1861). Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D. 1 S. 8vo. Auf blauem Papier montiert. $ 688 / 650 € (79082/BN50837)
Begleitschreiben zur Sendung einer Flasche Bier an eine Frau Hunter: "Mr. Schlosser sends with his best compliments a bottle of this Mannheim beer hoping that Mrss. [sic] Hunter will find it better than the beer of this town made for the use of the students and of other people who chuse to get drunk, wherefore the brewers mix very often some deleterious substances to the Heidelberg beer. - The beer is very recently bottled as my wife tells me, Mrss. Hunter may excuse if it is not yet of the best quality, in a fortnight it will be better".
- Friedrich Christoph Schlosser lehrte von 1817 bis zu seiner Emeritierung 1852 Geschichte an der Universität Heidelberg und war offenbar gut mit der Heidelberger Braukultur vertraut. - Mit kleinem Randausriss (kein Textverlust)..