geborene von Lengefeld (1766-1826), Gattin von Friedrich von Schiller. Eigenh. Brief mit U. O. O. 04.02.1805. 3 SS. auf Doppelblatt. 8vo.
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(80998/BN52956)
An eine Exzellenz mit dem Zugeständnis, dass diese sich recht verhalten habe, und über die Sorge um ihre Tochter Emilie: "Ich finde das Betragen der Frau von Damniz sehr unbescheiden und zudringlich, daß sie einen Mann, wie Sie verehrter werthgeschäzter Freund! in ihre Angelegenheiten auf eine so unbedeutende Art mischt; denn ich sehe nicht ein, wie sie verlangen kann, daß Sie ihre An- oder Abwesenheit an sich noch sanktioniren sollen, u mögen. Ihre Verwandten in Rudolstadt sind sehr bestürzt über diese Geschichte, ihre Tante hat mir geschrieben.