Matthäus Schiestl

Schiestl, Matthäus

Maler und Graphiker (1869–1939). Bildpostkarte mit eigenh. U. auf der Bildseite („M. Schiestl“). O. O. u. D. 1 S. 8vo.
$ 85 / 80 € (14016)

Matthäus Schiestl (1869–1939), Maler und Graphiker. Bildpostkarte mit e. U. auf der Bildseite („M. Schiestl“). O. O. u. D. 1 S. 8°. – Unter einer gedr. Abbildung seines Bildes „Frühlingsblumen aus Tirol“ aus einer Kartenserie des Kunstverlags F. A. Ackermann. – Der Bruder von Heinz und Rudolf Schiestl studierte nach seiner Ausbildung in der väterlichen Bildhauerwerkstatt in Würzburg seit 1894 an der Münchner Akademie, wo er Schüler von Wilhelm von Diez und Ludwig von Löfftz war.

„Um die Jahrhundertwende durch großformatige Lithographien mit Legendendarstellungen bekannt geworden, spezialisierte sich Schiestl auf Altarbilder und Darstellungen biblischer oder Legenden- und Märchenstoffe im Stil der Nazarener, den er mit neuromantischen und volkstümlichen Elementen kombinierte. Die von ihm bevorzugte Thematik und die Art der Darstellung verschafften ihm die Anerkennung weiter Kreise“ (DBE). Daneben gestaltete er auch graphische Arbeiten, die in Buchform veröffentlicht wurden, so etwa „Bauern, Ritter und Heilige“ (1928)..

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Schiestl, Matthäus

Maler und Graphiker (1869–1939). Eigenh. Bildpostkarte mit U. („M. Schiestl“). [München. 1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse.
$ 85 / 80 € (14058)

Matthäus Schiestl (1869–1939), Maler und Graphiker. E. Bildpostkarte mit U. („M. Schiestl“). [München, 3. Januar 1936]. 1 S. (Qu.-)8°. Mit e. Adresse. – An Stephan Ankenbrand (1884–1954) in München: „Nachträglich wünsche ich Ihnen und Familie ein glückliches segensreiches neues Jahr [...]“. – Der Bruder von Heinz und Rudolf Schiestl studierte nach seiner Ausbildung in der väterlichen Bildhauerwerkstatt an der Münchner Akademie, wo er Schüler von Wilhelm von Diez und Ludwig von Löfftz war.

„Um die Jahrhundertwende durch großformatige Lithographien mit Legendendarstellungen bekannt geworden, spezialisierte sich Schiestl auf Altarbilder und Darstellungen biblischer oder Legenden- und Märchenstoffe im Stil der Nazarener, den er mit neuromantischen und volkstümlichen Elementen kombinierte. Die von ihm bevorzugte Thematik und die Art der Darstellung verschafften ihm die Anerkennung weiter Kreise“ (DBE). Daneben gestaltete Schiestl auch graphische Arbeiten, die in Buchform veröffentlicht wurden, so etwa „Bauern, Ritter und Heilige“ (1928). – Stephan Ankenbrand promovierte in Würzburg mit einer Arbeit über Balladen unter dem Titel „Der eifersüchtige Knabe“; 1927 veröffentlichte er die erste Arbeit zur Volksliedforschung in Bayern und im Anschluß daran mehrere Bücher über Volkslieder und Ortsnamen. – Die Bildseite mit einem Druck von Schiestls Bild „Droben stehet die Kapelle“..

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Schiestl, Matthäus

Maler und Graphiker (1869–1939). Albumblatt mit eigenh. U. („Matthäus Schiestl“). O. O. u. D. 1 S. Qu.-32°.
$ 85 / 80 € (16634)

Matthäus Schiestl (1869–1939), Maler und Graphiker. Albumblatt mit e. U. („Matthäus Schiestl“). O. O. u. D. 1 S. Qu.-32°. – Der Bruder von Heinz und Rudolf Schiestl studierte nach seiner Ausbildung in der väterlichen Bildhauerwerkstatt an der Münchner Akademie, wo er Schüler von Wilhelm von Diez und Ludwig von Löfftz war. „Um die Jahrhundertwende durch großformatige Lithographien mit Legendendarstellungen bekannt geworden, spezialisierte sich Schiestl auf Altarbilder und Darstellungen biblischer oder Legenden- und Märchenstoffe im Stil der Nazarener, den er mit neuromantischen und volkstümlichen Elementen kombinierte.

Die von ihm bevorzugte Thematik und die Art der Darstellung verschafften ihm die Anerkennung weiter Kreise“ (DBE). Daneben gestaltete Schiestl auch graphische Arbeiten, die in Buchform veröffentlicht wurden, so etwa „Bauern, Ritter und Heilige“ (1928)..

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Schiestl, Matthäus

painter and graphic artist (1869-1939). Autograph quotation signed. [Postmark: Munich]. 15.09.1922. Oblong 8vo (postcard). 1 page.
$ 235 / 220 € (84668/BN55176)

Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Die schönsten Bilder sind die, welche man träumt wenn man im Bett seine Pfeife raucht, die man aber nie malt. van Gogh [...]". - A son of the Austrian artist Matthäus Schiestl the elder, Schiestl started his training in his father's workshop before studying at the Munich Academy from 1894, and made a study visit to Egypt and the Holy Land in 1905. - With his name stamp. Traces of postmarks; some creases. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.

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