Wilhelm Schäfer

Schäfer, Wilhelm

Schriftsteller (1868–1952). Die Biberburg. Widmungsexemplar. Lichtenfels. 137, (15) SS. Pappband der Zeit mit Rücken- und Deckelschildchen. 4to.
$ 54 / 50 € (15967)

Wilhelm Schäfer (1868–1952), Schriftsteller. Die Biberburg. Lichtenfels, H. O. Schulze, 1950. 137, (15) SS. Pappband der Zeit mit Rücken- und Deckelschildchen. 4°. – Privatdruck. Vom Autor e. numeriertes und im Druckvermerk signiertes Exemplar. Nr. 615 von 950 Exemplaren auf Zerkall-Bütten. – Unbeschnittenes Exemplar in tadelloser Erhaltung; am vorderen Spiegel mit Besitzstempel; der Einband leicht lichtrandig und angestaubt.

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Schäfer, Wilhelm

Schriftsteller (1868–1952). Eigenh. Brief mit U. Bodman am Bodensee. 1 S. Qu.-gr.-8vo.
$ 172 / 160 € (20511)

Wilhelm Schäfer (1868–1952), Schriftsteller. E. Brief mit U. Bodman am Bodensee, 19. Juli 1944. 1 S. Qu.-gr.-8°. – An den Schriftsteller und Lektor Hanns Arens (1901–1983): „Leider kann ich mich an Ihrer guten Sache nicht beteiligen; einmal habe ich wirklich nichts Ungedrucktes mehr, und dann müßte ich die Erlaubnis meines Verlegers Langenmüller haben; ich glaube nicht, daß sie mir erteilt wird [...]“. – Nach dem Besuch des Lehrerseminars, einer Tätigkeit als Volksschullehrer und einem absolvierten Stipendium des Cotta-Verlages, das ihn in die Schweiz und nach Paris führte, ließ sich der als Sohn eines Landwirts geborene Wilhelm Schäfer 1889 in Berlin als freier Schriftsteller nieder, wo er u.

a. freundschaftliche Kontakte zu Richard Dehmel und Paul Scheerbart pflegte. Von 1900 bis 1923 gab er die Zeitschrift „Die Rheinlande“ heraus. Sein wohl bekanntestes Werk ist der Roman „Der Hauptmann von Köpenick“ (1930); 1941 wurde ihm der Goethe-Preis der Stadt Frankfurt verliehen. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im oberen Rand gelocht (keine Textberührung) und mit einem kleinen Tesafilmstreifen am linken Rand..

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Schäfer, Wilhelm

Schriftsteller (1868–1952). Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. ½ S. Gr.-4to.
$ 193 / 180 € (23970)

Wilhelm Schäfer (1868–1952), Schriftsteller. E. Albumblatt mit U. O. O., „zum 1. Juli 97“. ½ S. Gr.-4°. – „Nur, wer an seiner Stelle steht, | macht, daß die Stelle richtig geht; | denn Werk und Wesen sind so eins, | daß Werk ohne Wesen ist wie keins“. – Nach dem Besuch des Lehrerseminars, einer Tätigkeit als Volksschullehrer und einem absolvierten Stipendium des Cotta-Verlages, das ihn in die Schweiz und nach Paris führte, ließ sich der als Sohn eines Landwirts geborene Wilhelm Schäfer 1889 in Berlin als freier Schriftsteller nieder, wo er u.

a. freundschaftliche Kontakte zu Richard Dehmel und Paul Scheerbart pflegte. Von 1900 bis 1923 gab er die Zeitschrift „Die Rheinlande“ heraus. Sein wohl bekanntestes Werk ist der Roman „Der Hauptmann von Köpenick“ (1930); 1941 wurde ihm der Goethe-Preis der Stadt Frankfurt verliehen. – Die oberen Ecken mit kleinen Montagespuren..

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Schäfer, Wilhelm

deutscher Schriftsteller (1868-1952). Eigenh. Gedichtmanuskript m. U. o. O. 8vo. 1 p. (225 : 150 mm). Büttenpapier.
$ 161 / 150 € (61334)

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Schäfer, Wilhelm

Schriftsteller und Redakteur (1868-1952). Gedr. Visitenkarte mit eigenh. U. ( „WSch.“). Düsseldorf. 1 S. Großes Visitkartenformat.
$ 86 / 80 € (7757)

Wilhelm Schäfer (1868-1952), Schriftsteller, Redakteur. Gedruckte Visitenkarte m. e. U. „WSch.“, Düsseldorf, o. D., 1 Seite quer-gr.-Visitformat. „Hier kommt mein lieber Freund Alfons Paquet, der nebenbei ein feiner Dichter und Ihnen vielleicht nicht ganz unbekannt ist, um einen schönen Gruß und Weiteres zu bestellen […]“ – Schäfer ließ sich 1898 als freier Schriftsteller in Berlin nieder, wo er in freundschaftlicher Beziehung zu Richard Dehmel und Paul Scheerbart stand, und war 1900-23 Herausgeber der Zeitschrift „Die Rheinlande“ (Düsseldorf).

Von 1900-15 lebte er in Vallendar, dann in Ludwigshafen und seit 1918 in Überlingen. Er schrieb naturalistische Dramen und Bauerngeschichten mit völkischer Tendenz, Anekdoten sowie u.a. das von national-schwärmerischen Gedanken beherrschte Prosaepos Die dreizehn Bücher der Seele (1922). Sein bekanntestes Werk ist der Roman Der Hauptmann von Köpenick (1930). 1941 wurde S. mit dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt ausgezeichnet..

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