Appellationsgerichtspräsident (1733–1809). Schrifstück mit eigenh. U. Innsbruck. 1 S. Folio. Mit papiergedecktem Siegel.
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Alois Gf. von Sarntheim (1733–1809), Appellationsgerichtspräsident. Schriftstück mit e. U. Innsbruck, 28. November 1806. 1 Seite Folio. Mit papiergedecktem Siegel. – An Antonia „verwittwete Gräfin von Coreth“ betr. der Verlassenschaft nach Franz Gf. von Coreth. – Sarntheim war in Innsbruck Gubernialrat und Präsident der Schulkommission, zuletzt Landesgerichts- und schließlich Appellationsgerichtspräsident und „flüchtete 1809 vor den Franzosen, wurde in der Folge geächtet und gefangen, was seinen Tod herbeiführte“ (Wilhelm Kosch, Das katholische Deutschland, zit.