Er spielte dieses Stück auch als erster Pianist in London, ebenfalls mit enormem Erfolg. Anschließend unternahm er Konzerttourneen durch ganz Europa und wurde ein gefragter und geschätzter Konzertpianist, der gelegentlich auch als Dirigent tätig war. Von 1897 bis 1899 wirkte er als Professor am Moskauer Konservatorium, wo unter anderem Medtner zu seinen Schülern zählte.
Im Frühjahr 1910 nahm er zwölf Klavierstücke für das Reproduktionsklavier Welte-Mignon auf, darunter sechs eigene Werke.
Wohl 1912 ging er nach Leipzig. Er wohnte bis zum Ersten Weltkrieg dann auch in München und Berlin und von 1916 bis 1922 wieder in Odessa. Er emigrierte 1923 nach Deutschland und später nach Italien, wo er im 74. Lebensjahr verstarb..