Adolf Sandberger

Sandberger, Adolf

Komponist und Musikwissenschaftler (1864-1943). Eigenh. Visitenkarte mit U. („Sandberger“). München. 2 SS. Visitkartenformat. Mit eh. adr. Kuvert.
$ 102 / 95 € (44786)

An die Gattin von Generalkonsul Fritz von Philipp (1882-1935): „Compositionen für 2 Violinen habe ich nicht verbrochen, hingegen ein Trio mit Bratsche (Lpz, Breitkopf & H.) Op. 4 und eines mit Cello (Lpz, Siegel) Op. 20. Kennen Sie übrigens die Triosonaten (für 2 Violinen u. Cembalo) und Sonaten von Dall’Abaco [...]“.

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Sandberger, Adolf

Musikwissenschafter und Komponist (1864-1943). Eigenh. Brief mit U. München. 06.11.1905. 2½ SS. 8vo.
$ 150 / 140 € (934318/BN934318)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Der Artikel Abaco giebt zu Nachträgen keine Gelegenheit, aber zu einigen Verbesserungen. Ueber die Aufstellung meines geschätzten Collegen Riemann, dass meine Beschäftigung mit Abaco lediglich oder hauptsächlich auf seine Anregung zurückzuführen seien, (Mus. Wochenblatt 1900 No 47) hatte ich schon damals eine längere Auseinandersetzung mit ihm (brieflich). Ich habe aber keine Zeit und keine Lust zu einer neuerlichen Erörterung der Sache, der betr.

Passus mag also ruhig bleiben […]". - Adolf Sandberger war Gründer der Gesellschaft zur Herausgabe der Denkmäler der Tonkunst in Bayern, die die achtunddreißigbändige Reihe Denkmäler der Tonkunst in Bayern publizierte und leitete die Gesellschaft bis 1932. Im ersten Band (1900) behandelt er "Ausgewählte Werke des Kurfürstlich Bayerischen Konzertmeisters Evaristo Felice Dall' Abaco (1675-1742)"..

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Sandberger, Adolf

Musikwissenschaftler und Komponist (1864-1943). Eigenh. Postkarte mit U. O. O. 1 S. Postkartenformat. Mit eh. Adresse.
$ 129 / 120 € (89930/BN59326)

An die Universitätsbibliothek Tübingen zur Bestätigung des Abonnements der Schriftenreihe "Denkmäler der Tonkunst in Bayern", die von der von Sandberger gegründeten "Gesellschaft zur Herausgabe von Denkmälern der Tonkunst in Bayern" publiziert wurde: "Wir bestätigen mit Dank Ihre Anmeldung. Der Mitgliedsbeitrag wird satzungsmäßig vom Verlag Filser & Co. Augsburg, Stadtmetzg., mit Uebersendung jeden Bds. eingezogen". - Adolf Sandberger war ab 1889 Konservator an der Bayerischen Staatsbibliothek in München, 1894 habilitierte er sich und lehrte zunächst als Privatdozent, ab 1900 als Professor Musikgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität.

- Mit Stempel der Schriftenreihe "Denkmäler der Tonkunst in Bayern". Sammler- oder Registraturvermerke in Blei und Buntstift..

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