Gottfried Rüdinger

Rüdinger, Gottfried

Komponist (1886–1946). 2 eigenh. (Bild-)Postkarten mit U. („Gottfried“ bzw. „G. Rüdinger“). [Leipzig] und München. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo. Die Karte aus [Leipzig] mit alt montierter U. des Komponisten Max Reger.
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Gottfried Rüdinger (1886–1946), Komponist. 2 e. (Bild-)Postkarten mit U. („Gottfried“ bzw. „G. Rüdinger“). [Leipzig] und München, o. D. bzw. 30. Mai 1931. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-8°. Die Karte aus [Leipzig] mit alt montierter U. des Komponisten Max Reger. – Die Karte mit der montierten U. Max Regers an den zu jener Zeit noch studierenden Georg Kunkel in München – „Sende Dir hiermit Regers eigenhändige Unterschrift [...] – , die viele Jahre später geschriebene Karte aus München mit einer Einladung zu einer Aufführung seiner Suite „Schwäbische Musik“ im Münchener „Odeon“.

– Gottfried Rüdinger, ehedem Schüler von Max Reger, wirkte viele Jahre an der Münchner Akademie für Tonkunst und „widmete sein kompositorisches Werk ganz dem Volkslied und der Kirchenmusik. Er versuchte, in seinen Tänzen, Sonatinen, geistlichen Liedern und Chorwerken die alpenländische Volksmusikkultur lebendig zu erhalten“ (DBE)..

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