Biologe, Pädagoge und Historiker (geb. 1938). 18 meist ms. Briefe, Billetts u. a. mit U. Verschiedene Orte. Zusammen 19½ SS. auf 23 Bll. Verschiedene Formate. Mit zwei Kuverts und einigen Beilagen (s. u.).
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(17939)
Hermann Josef Roth (geb. 1938), Biologe, Pädagoge und Historiker. 18 meist ms. Briefe, Billetts u. a. mit U. Verschiedene Orte, 1971 bis 1996. Zusammen 19½ SS. auf 23 Bll. Verschiedene Formate. Mit zwei Kuverts und einigen Beilagen (s. u.). – Freundschaftliche Korrespondenz mit dem Genetiker und Molekularbiologen Hans Ferdinand Linskens (1921–2007), meist über verschiedene Projekte, darunter zu einer kunstgeschichtlichen Betrachtung des Kölner Doms, Gedenkveranstaltungen zur 125. Wiederkehr des Todestages von Prinz Max zu Wied (1992) und Arbeiten über die Pflanzenwelt mittelalterlicher Kathedralen: „[...] An einer Darstellung der Altenberger Pflanzenwelt wären darüber hinaus die Kunsthistoriker des Zisterzienserordens interessiert, in deren Auftrag ich mich mit diesem Schreiben ebenfalls an Sie wende, und der Altenberger Dom-Verein, zu dessen Historiker-Arbeitskreis ich gehöre [...] Eine Fülle von Literatur liegt zum Thema Altenberg bereits vor, wobei die Veröffentlichungen des Dom-Vereins zweifellos einen besonderen Platz einnehmen, aber manches bleibt noch zu tun [...]“ (Br.
v. 6. Februar 1971). – Der Zisterzienserpater H. J. Roth war in der Jugend- und Pfarrseelsorge tätig, studierte Biologie und Chemie in Kiel, Bonn und Köln und war hernach als Lehrer in Köln tätig sowie als Mitglied der Historischen Kommission für Nassau, als Redakteur der „Cistercienser-Chronik“ und als Leiter der Biologischen Station Bergisches Land. – Tlw. kleine Gebrauchsspuren. – Beiliegend ein ms. Lebenslauf (2 Bll.), ein e. Brief mit U. von einer „Tante Anna“ (3½ SS.) und eine gedr. Broschüre der Abtei Marienstatt..