Christian Rohlfs

Rohlfs, Christian

Maler (1849–1938). Eigenh. Brief mit U. („Chr. Rohlfs“). München. 1 S. Gr.-4to.
$ 639 / 600 € (20788)

Christian Rohlfs (1849–1938), Maler. E. Brief mit U. („Chr. Rohlfs“). München, 26. Februar 1912. 1 S. Gr.-4°. – An den Maler und Vorsitzenden der „Neuen Secession“ in Berlin Georg Tappert (1880–1957): „Zu meinem Bedauern kann ich die Ausstellung nicht beschicken – ich habe gar nichts zur Hand. Würden Sie so freundlich sein mir Auskunft zu geben ob die Collektion zu der ich vor 1½ Jahren drei Bilder beigab noch gezeigt wird u. wie lange noch. Es ist wegen der Rücksendung, ich ziehe Anfang Mai von hier fort u.

voraussichtlich wieder nach Hagen [...]“. – Christian Rohlfs war 1901 auf Einladung von Karl Ernst Osthaus nach Hagen gezogen; die Jahre von 1910 bis 1912 hatte er in München verbracht. – Etwas angestaubt und gebräunt sowie mit kleinen Randläsuren; im linken Rand gelocht (keine Textberührung)..

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Rohlfs, Christian

German painter (1849-1938). Autograph signature. [Postmark: Hagen. Oblong 8vo (postcard). 1 page.
$ 213 / 200 € (84647/BN55155)

Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Best known for his light-flooded landscapes and flower still lifes, Rohlfs started out as an impressionist painter, turned towards Expressionism in 1910, and found inspiration in the medieval buildings of Soest as well as Andechs monastery and the mountains of Bavaria. - Traces of a postmark; 2 faint creases near upper margin. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.

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