Julius Rodenberg

Rodenberg, Julius

Schriftsteller (1831-1914). Gedruckte Mitteilung mit eigenh. U. Berlin. 1 S. 8vo.
$ 43 / 40 € (4902)

Julius Rodenberg (1831-1914), Schriftsteller. Gedruckte Mitteilung m. e. U., Berlin, 6. Juli 1891, eine Seite 8°. Gelocht. Danksagung für erhaltene Glückwünsche zu seinem 60. Geburtstag. Mit 4 e. Zeilen Rodenbergs.

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Rodenberg, Julius

Schriftsteller und Journalist (1831-1914). Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Zusatz. O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat.
$ 43 / 40 € (6428)

Julius Rodenberg (1831-1914), Schriftsteller, Journalist. Gedruckte Visitenkarte m. e. Zusatz, o. O. u. D., 1 Seite Visitformat. „[…] Herrn Professor J. Stern empfiehlt DR. JULIUS RODENBERG der Ueberbringer dieser Karte. Herrn Reist aus Mainz freundlichst […]“ – 1861/62 gab Rodenberg das „Deutsche Magazin“, dann die Modezeitschrift „Der Bazar“ heraus, gründete 1867 zusammen mit Ernst Dohm die Monatsschrift „Der Salon für Literatur, Kunst und Gesellschaft“ und war seit 1874 Herausgeber der von ihm mitbegründeten „Deutschen Rundschau“, die bald eine der führenden Zeitschriften der Gründerzeit wurde, in der Novellen von Conrad Ferdinand Meyer, Gottfried Keller, Paul Heyse, Theodor Storm, Marie von Ebner-Eschenbach u.a.

erschienen. Neben Dramen, Wander- und Skizzenbüchern und Reisebetrachtungen (u.a. „Ein Herbst in Wales“, 1858) schrieb er mehrere Romane, u.a. den Gesellschaftsroman „Die Grandidiers“ (1878)..

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