Alexander Roda Roda

Roda Roda, Alexander

Schriftsteller (1872-1945). Brief mit eigenh. U. O. O. 1 S. 4to. Mit gepr. Briefkopf. Knittrig.
$ 86 / 80 € (6024)

Alexander Roda Roda (1872-1945), Schriftsteller. Brief m. e. U., o. O., 20. April 1904, 1 Seite 4°. Mit Namen geprägter Briefkopf. Knittrig. An die „Löbliche Redakion“: „[…] Ich möchte auch gern einmal in Ihrer sehr geschätzten Hefte vertreten sein da ich aber nun durch größere Arbeiten von literarischen Betrachtungen, so nahe sie mir manchmal lägen, abgehalten werde, erlaube ich mir, Ihnen in der Anlage honorarfrei einen Essay anzubieten […]“

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Roda Roda, Alexander

eig. A. [Sándor] Friedrich Rosenfeld, Schriftsteller (1872-1945) Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. Gr.-8vo.
$ 97 / 90 € (31814/BN21061)

Mit alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). - An den Rändern etwas angestaubt bzw. gebräunt.

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Roda Roda, Alexander

eig. A. (Sándor) Friedrich Rosenfeld, Schriftsteller (1872-1945). ALS ("Roda Roda"). Wohl München. 07.03.1912. 1½ SS. auf Doppelblatt. 4to.
$ 486 / 450 € (32803/BN27102)

To an unnamed director. - On stationery with printed letterhead.

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Roda Roda, Alexander

eig. A. [Sándor] Friedrich Rosenfeld, Schriftsteller (1872-1945). Eigenh. Albumblatt mit U. ("Roda Roda"). Novaggio. 24.04.1913. 1 S. auf Doppelblatt. 4to. Beiliegend eine Portraitpostkarte.
$ 432 / 400 € (33144/BN27935)

"Eva sprach zu Satan: 'Wie wär's, wenn ich mit Adam in die Ehe ginge?' 'Du hast mir das Wort aus dem Mund genommen', antwortete Satan".

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Roda Roda, Alexander

eig. A. [Sándor] Friedrich Rosenfeld, Schriftsteller (1872-1945). Autograph letter signed ("RR"). O. O. 2 SS. Qu.-8vo.
$ 195 / 180 € (33794/BN29339)

The Austrian war-reporter and satirist Roda Roda, who chronicled military experience of the First World War in a series of humorous novels, writes to to Oscar Meyer, exiled liberal political figure during the war, expressing his concern about the possible evacuation of Geneva in the vent of an invasion, despite Swiss neutrality.

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Roda Roda, Alexander

eig. A. [Sándor] Friedrich Rosenfeld, Schriftsteller (1872-1945). Eigenh. Brief mit U. [Kitzbühel]. 20.07.1908. 1 S. 4to. Mit ms. beschr. Kuvert.
$ 270 / 250 € (48800/BN31060)

An seinen tschechischen Schriftstellerkollegen Rudolf Medek (1890-1940): "Rede mit niemand über sein Fach. Davon versteht er nichts."

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Roda Roda, Alexander

eig. A. [Sándor] Friedrich Rosenfeld, Schriftsteller (1872-1945). Eigenh. Bildpostkarte mit U. Wien. 12.05.1910. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 86 / 80 € (938129/BN938129)

An Maria Karla in Wien: "Besten Dank für Ihren liebenswürdigen Brief. Leider eignet sich diese Episode nicht zur Veröffentlichung [...]". - Die Bildseite mit einer Ansicht der Marienbrücke in Wien.

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Roda Roda, Alexander

eig. A. [Sándor] Friedrich Rosenfeld, Schriftsteller (1872-1945). Ms. Postkarte mit eigenh. U. [München]. 06.03.1926. 1 S. Qu.-8vo. Mit ms. Adresse.
$ 195 / 180 € (76295/BN49063)

An die Redaktion des "Wiener Record. Société Graphique. Aktienges. f. Mode": "Ihre Redaktion fragt mich durch den Rikolaverlag, ob ich mit dem Nachdruck meiner Novelette 'Warten' im Wiener Record einverstanden sei. Ich bin einverstanden. Das Honorar - 40S - möge auf mein Postscheckkonto Roda Roda, Wien, 55605 eingezahlt werden [...] ". - Im linken Rand gelocht (keine Textberührung); mit gedr. Briefkopf und Eingangsstempel; stärker fleckig.

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Roda Roda, Alexander

eig. A. [Sándor] Friedrich Rosenfeld, Schriftsteller (1872-1945). "Schmerzliche Erfahrung". Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. München. 1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm).
$ 378 / 350 € (85010/BN55552)

"Das Vorhandene in Staat und Gesellschaft hat die Vermutung für sich, notwendig zu sein - notwendig aus hundert Gründen, von denen fanatische Reformatoren drei widerlegen und siebenundneunzig übersehen [...]". - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei der Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben.

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