Tadeusz Reichstein

Reichstein, Tadeusz

Chemiker und Nobelpreisträger (1897–1996). „Diploides Asplenium obovatum“. Eigenh. Manuskript mit Namenszug im Titel. Wohl Basel. 12¼ SS. auf 16 Bll. Gr.-4to. Beiliegend ein eh. Begleitschreiben mit U. („T. Reichstein“). Basel, 4. Oktober 1976. ½ S. Gr.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert.
$ 858 / 800 € (17748)

Tadeusz Reichstein (1897–1996), Chemiker und Nobelpreisträger. „Diploides Asplenium obovatum“. E. Manuskript mit Namenszug im Titel. Wohl Basel, um 1962. 12¼ SS. auf 16 Bll. Gr.-4°. Beiliegend ein e. Begleitschreiben mit U. („T. Reichstein“). Basel, 4. Oktober 1976. ½ S. Gr.-8°. Mit e. adr. Kuvert. – Wohl annähernd vollständiges Manuskript des von Tadeusz Reichstein und Ivor Manton verfaßten Artikels über Streifenfarngewächse, der 1962 in „Bauhina“, der Zeitschrift der Basler Botanischen Gesellschaft, publiziert worden war (Bd.

II, Nr. 1, SS. 79–91). – Tadeusz Reichstein hatte Anfang der 1930er Jahre erstmals Vitamin C auf einem synthetischen Weg herstellen können, der sich zur industriellen Produktion eignete; nach seinem Verfahren produzierte die Pharmafirma Hoffmann-La Roche bereits 1934 über 50 Kilogramm davon. 1950 erhielt Reichstein zusammen mit Edward Calvin Kendall und Philip Shoewalter Hench den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin „für ihre Entdeckungen bei den Hormonen der Nebennierenrinde, ihrer Struktur und ihrer biologischen Wirkungen“. Unter Botanikern erwarb sich Reichstein einen Ruf als Experte auf dem Gebiet der Farne. – Papierbedingt leicht nachgedunkelt; der Brief auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf..

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Reichstein, Tadeusz

Chemiker und Nobelpreisträger (1897–1996). „Papierchromatographische Differenzierung der 2-Desoxy-aldohexosen. Desoxyzucker, 34. Mitteilung“. Eigenh. Manuskript mit Namenszug im Titel. O. O. u. D. 3¾ SS. auf 3 Bll. Gr.-4to.
$ 322 / 300 € (17749)

Tadeusz Reichstein (1897–1996), Chemiker und Nobelpreisträger. „Papierchromatographische Differenzierung der 2-Desoxy-aldohexosen. Desoxyzucker, 34. Mitteilung“. E. Manuskript mit Namenszug im Titel. 3¾ SS. auf 3 Bll. Gr.-4°. – Wohl annähernd vollständiges Manuskript des gemeinsam mit Zdzislaw Kowalewski und O. Schindler unter leicht abweichendem Titel 1960 in den „Helvetica Chimica Acta“ veröffentlichten Aufsatzes (Bd. XLIII, Nr. 5, SS. 1214–1217). – Tadeusz Reichstein hatte Anfang der 1930er Jahre erstmals Vitamin C auf einem synthetischen Weg herstellen können, der sich zur industriellen Produktion eignete; nach seinem Verfahren produzierte die Pharmafirma Hoffmann-La Roche bereits 1934 über 50 Kilogramm davon.

1950 erhielt Reichstein zusammen mit Edward Calvin Kendall und Philip Shoewalter Hench den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin „für ihre Entdeckungen bei den Hormonen der Nebennierenrinde, ihrer Struktur und ihrer biologischen Wirkungen“. Unter Botanikern erwarb sich Reichstein einen Ruf als Experte auf dem Gebiet der Farne. – Papierbedingt leicht gebräunt und mit kleinen Randläsuren..

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Reichstein, Tadeusz

Chemiker und Nobelpreisträger (1897–1996). Eigenh. Manuskript (Fragment) mit U. O. O. u. D. 3 SS. auf 3 Bll. Gr.-4to. Beiliegend ein eh. Begleitschreiben mit U. („T. Reichstein“). Basel, 22. Mai 1973. ¾ S. Gr.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert.
$ 375 / 350 € (17750)

Tadeusz Reichstein (1897–1996), Chemiker und Nobelpreisträger. E. Manuskript (Fragment). O. O. u. D. 3 SS. auf 3 Bll. Gr.-4°. Beiliegend ein e. Begleitschreiben mit U. („T. Reichstein“). Basel, 22. Mai 1973. ¾ S. Gr.-8°. Mit ms. adr. Kuvert. – Fragment eines unbezeichneten Aufsatzes über die Herkunft und Verbreitung einer Farnart: „Es sieht also so aus, als ob die Art von Portugal über die Küsten des Mittelmeeres bis zur Türkei verbreitet ist, wobei vielleicht der Balkan eine Lücke darstellt [...]“.

– Tadeusz Reichstein hatte Anfang der 1930er Jahre erstmals Vitamin C auf einem synthetischen Weg herstellen können, der sich zur industriellen Produktion eignete; nach seinem Verfahren produzierte die Pharmafirma Hoffmann-La Roche bereits 1934 über 50 Kilogramm davon. 1950 erhielt Reichstein zusammen mit Edward Calvin Kendall und Philip Shoewalter Hench den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin „für ihre Entdeckungen bei den Hormonen der Nebennierenrinde, ihrer Struktur und ihrer biologischen Wirkungen“. Unter Botanikern erwarb sich Reichstein einen Ruf als Experte auf dem Gebiet der Farne. – Der Brief auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf..

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Reichstein, Tadeusz

Chemiker, Botaniker und Nobelpreisträger (1897–1996). Eigenh. Brief mit U. („T. Reichstein“). O. O. 1 S. 8vo.
$ 172 / 160 € (20457)

Tadeusz Reichstein (1897–1996), Chemiker, Botaniker und Nobelpreisträger. E. Brief mit U. („T. Reichstein“). O. O., 14. Mai 1962. 1 S. 8°. – An einen Sammler: „Hier die gewünschte Unterschrift. In Zukunft wollen Sie Ihre Adresse etwas genauer angeben [...]“. – Tadeusz Reichstein hatte i. J. 1950 zusammen mit Edward Calvin Kendall und Philip Showalter Hench den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin erhalten „für ihre Entdeckungen bei den Hormonen der Nebennierenrinde, ihrer Struktur und ihrer biologischen Wirkungen“. – Alt auf Trägerkarton montiert.

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