Franz von Reichenberg

Reichenberg, Franz von

Sänger (1853-1905). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Frankfurt. 8vo. 2 pp.
$ 159 / 150 € (62859)

An den österreichischen Musikschriftsteller Theodor Helm (1843-1920) in musikalischen Angelegenheiten.

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Reichenberg, Franz von

Sänger (1855-1905). Eigenh. Brief m. U. Beiliegend Umschlag. [Wien]. 01.10.1888. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert.
$ 159 / 150 € (939677/BN939677)

An die Papierhandlung A. Burger in Graz: "Da ich in 14 Tagen in Graz gastire so erlaube ich mir Sie zu bitten beifolgende Ftografie in Ihrem Schaufenster auszustellen [...]". - Als Nachfolger Rokitanskys an der Wiener Hofoper galt der gebürtige Grazer als "einer der stimmbegabtesten Bassisten der neuen Zeit - ein wirklicher Basso profundo. Nebst seiner kräftigen, ausgiebigen starken Stimme rühmte man auch sein hervorragendes Darstellungstalent" (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19.

Jh., zit. n. DBA I 1011, 396). 1901 jedoch "machte sich ein nervöses Leiden bemerkbar [...] 1902 brach bei ihm der Wahnsinn in der Tat aus, und er mußte in eine Heilanstalt gebracht werden, woselbst man seinen Zustand für unheilbar erklärte" (ebd.). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf..

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Reichenberg, Franz von

Sänger (1855-1905). Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D. 1¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 132 / 125 € (939680/BN939680)

An einen Herrn Frank: "Ich ersuche Sie dringendst, wenn Sie mir Geld senden nur 'poste restante'. Gestern kam das Geld an, zuerst bekam [!] die Tratschen der Portier, dann die Zimmerkellner der Geschäftsführer & dann das Stubenmädchen!! [...]". - Als Nachfolger Rokitanskys an der Wiener Hofoper galt der gebürtige Grazer als "einer der stimmbegabtesten Bassisten der neuen Zeit - ein wirklicher Basso profundo. Nebst seiner kräftigen, ausgiebigen starken Stimme rühmte man auch sein hervorragendes Darstellungstalent" (Eisenberg, Gr.

biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 1011, 396). 1901 jedoch "machte sich ein nervöses Leiden bemerkbar [...] 1902 brach bei ihm der Wahnsinn in der Tat aus, und er mußte in eine Heilanstalt gebracht werden, woselbst man seinen Zustand für unheilbar erklärte" (ebd.)..

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Reichenberg, Franz von

Sänger (1855-1905). Eigenh. Brief mit U. Windisch-Feistritz. 05.07.1874. 1 S. 8vo.
$ 127 / 120 € (939681/BN939681)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Meinen Sommeraufenthalt habe ich hier aufgeschlagen[.] Dies zur geehrten Kenntniß [...]". - Als Nachfolger Rokitanskys an der Wiener Hofoper galt der gebürtige Grazer als "einer der stimmbegabtesten Bassisten der neuen Zeit - ein wirklicher Basso profundo. Nebst seiner kräftigen, ausgiebigen starken Stimme rühmte man auch sein hervorragendes Darstellungstalent" (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 1011, 396). 1901 jedoch "machte sich ein nervöses Leiden bemerkbar [...] 1902 brach bei ihm der Wahnsinn in der Tat aus, und er mußte in eine Heilanstalt gebracht werden, woselbst man seinen Zustand für unheilbar erklärte" (ebd.)..

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Reichenberg, Franz von

Sänger (1855-1905). Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. verso. O. O. u. D. 146:102 mm.
$ 190 / 180 € (939683/BN939683)

"Meinem lieben Freund & Collegen G. Müller". - Halbfigürliches Portrait en face aus dem Hause des k. u. k. Hofphotographen Rudolf Krziwanek, Wien und Ischl, mit dessen gedr. Signet am Trägerkarton.

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