Arthur Rehbein

Rehbein, Arthur

Schriftsteller (1867-1952). Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Zusatz. Berlin. 1 S. Visitkartenformat. Bleistift.
$ 64 / 60 € (5654)

Arthur Rehbein (1867-1952), Schriftsteller. Gedruckte Visitenkarte m. e. Zusatz, Berlin, 15. März 1936, 1 Seite Visitformat. Bleistift. Mit Grüßen an „einen alten Freund“. – Rehbein schrieb zahlreiche Reise- und Wanderschilderungen (u.a. „Vom Polarstrande zum Wüstensande“) sowie Gedichte und Humoresken („Aus dem Sennelager und andere Humoresken“, 1902).

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Rehbein, Arthur

deutscher Schriftsteller (1867-1952). Eigenh. Postkarte mit U. sowie ein gedr. Gedicht mit eigenh. Widmung. Berlin. 3 SS. Qu.-8vo. Mit ms. beschr. Kuvert.
$ 85 / 80 € (48782/BN31008)

An Josef Wesely: "Meine Karte dieser Art an Sie ist mit der Bezeichnung 'unzulässig' zurückgekommen, weil sie als Drucksache bezeichnet und frankiert war. Drucksachen sind eher, wie ich jetzt auf dem Postamt bei meiner Anfrage erfahre, im Verkehr Deutschland-Österreich nicht zugelassen. Hoffentlich wird diese zur Postkarte erhobene Drucksache Sie aber erreichen. Sie soll Ihnen sagen, wie sehr ich mich über Ihre gütige Aufmerksamkeit freue."

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Rehbein, Arthur

Journalist und Schriftsteller (1867-1952). Eigenhändige Gedicht "Prüfstein" mit U. Berlin-Zehlendorf. 1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm).
$ 374 / 350 € (84990/BN55532)

Gedicht zu zwei Strophen und je vier Zeilen: "Vergrämt fragt mancher sich und bang: / Ist Deutschland wert, daß es besteht? / Ein Zeichen gibt's: Wie's denen geht, / Die Kriegesleid ins Elend zwang. // Wenn die vergeh'n in Not und Drang, / Indes im Niggertrott sich dreht, / Was nicht der Sturm hinweggeweht - / Dann sind wir reif zum Untergang [...]". - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben.

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