Jürgen Rausch

Rausch, Jürgen

Philosoph und Schriftsteller (1910–1995). Eigenh. Brief mit U. Rhöndorf. 1 S. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert.
$ 107 / 100 € (9332)

Jürgen Rausch (1910–1995), Philosoph und Schriftsteller. E. Brief mit U. Rhöndorf, 3. XI. 1978. 1 S. 8°. Mit e. adr. Kuvert. – An P[aul] Heinz Birker: „Die kleine Verserzählung ‚Die heiligen drei Könige auf der Reise’ ist zwar im Verlag ‚Die Arche’ in Zürich erschienen, aber nicht mehr zu bekommen, da ich die Rechte zurückerworben und mit dem Klett-Cotta Verlag einen Vertrag über das Büchlein abgeschlossen habe, demzufolge es im Herbst 1979 in neuem Gewande in Deutschland erscheinen wird [...]“.

– Rausch war von 1942 bis 45 Dozent für Philosophie an der Universität Jena. Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft 1947 lebte er als freier Schriftsteller in München, war Mitarbeiter von Zeitungen und Rundfunkanstalten und von 1953 bis 58 Lektor bei der Deutschen Verlagsanstalt. 1962 wurde er Professor für Philosophie und 1967 erster Rektor der Pädagogischen Hochschule in Bonn. Er veröffentlichte u. a. „Der Urteilssinn. Eine logische Untersuchung“ (1943), „Ernst Jüngers Optik“ (1951) sowie Essays und Gedichte..

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