Karl Raupp

Raupp, Karl

Maler (1837–1918). Eigenh. Postkarte mit U. („K. Raupp“). München. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 88 / 80 € (14052)

Karl Raupp (1837–1918), Maler. E. Postkarte mit U. („K. Raupp“). München, 15. Oktober 1906. 1 S. Qu.-8°. Mit e. Adresse. – An den Gemälderestaurator Sessig in der Alten Pinakothek: „Wenn ich morgen, Dienstag, zwischen 11 & 12 Uhr Sie in der Pinakothek aufsuche, wäre es mir angenehm, Sie dort zu treffen. Ich habe eine kleine Arbeit, welche ich Ihnen anvertrauen möchte [...]“. – Karl Raupp war Schüler von August Lucas und setzte seine Ausbildung bei Jakob Becker in Frankfurt a.

M. und bei Karl von Piloty in München fort; später war Raupp Professor an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg sowie an der Kunstakademie in München und gründete die Künstlerkolonie auf Frauenwörth. „Er malte vorwiegend Landschaftsgemälde mit Motiven vom Chiemsee, u. a. das Gemälde ‚Chiemsee’ (1898) für das Berliner Reichstagsgebäude sowie ‚Vom Sturm gejagt’ und ‚Schlimme Überfahrt’“ (DBE). – Papierbedingt etwas gebräunt..

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Raupp, Karl

Maler (1837–1918). 2 eigenh. Postkarten mit U. („KRaupp“). München. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adresse.
$ 241 / 220 € (20941)

Karl Raupp (1837–1918), Maler. 2 e. Postkarten mit U. („KRaupp“). München, 1906 bzw. o. J. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-8°. Jeweils mit e. Adresse. – An den Maler Gabriel Schachinger (1850–1913) in München wegen einer Zusammenkunft im „Gasthaus zum ‚Deutschen Haus’“ (so in der Karte mit Poststempel v. 8. Dezember o. J.). – Karl Raupp war Schüler von August Lucas und setzte seine Ausbildung bei Jakob Becker in Frankfurt a. M. und bei Karl von Piloty in München fort; später war Raupp Professor an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg sowie an der Kunstakademie in München und gründete die Künstlerkolonie auf Frauenwörth.

„Er malte vorwiegend Landschaftsgemälde mit Motiven vom Chiemsee, u. a. das Gemälde ‚Chiemsee’ (1898) für das Berliner Reichstagsgebäude sowie ‚Vom Sturm gejagt’ und ‚Schlimme Überfahrt’“ (DBE). – Papierbedingt etwas gebräunt; die Karte mit Poststempel v. 15. März 1906 etwas abgegriffen und mit stärkeren Knickfalten..

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Raupp, Karl

Maler (1837–1918). Eigenh. Brief mit U. und knapp ganzseitiger Handzeichnung. München. 4 SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to.
$ 656 / 600 € (24741)

Karl Raupp (1837–1918), Maler. E. Brief mit U. und knapp ganzseitiger Handzeichnung. München, 8. Dezember 1911. 4 SS. auf Doppelblatt. Kl.-4°. – An einen Georg Stern: „Ich vermuthe, Ihrer Beschreibung & Skizze nach, daß es dieses Bild sein wird [links davon die Handzeichnung einer jungen Frau mit Kind] das in Berlin in der Kunsthandlung ‚Rheinland’ ausgestellt ist. Ich danke Ihnen sehr für die rasche Auskunft & die Mühe, die es Ihnen verursacht hat. Wie das Bild dorthin kommt, kann ich mir nicht erklären.

Ich habe es vor etwa 2 Jahren im Atelier verkauft, an einen Herrn, der sich als Kunstschriftsteller + Sammler vorstellte. Allerdings verhältnismäßig sehr billig hat dieser Herr mit seinem Redeschwall mir es abgeschwätzt + ich gab es her, weil der Gegenstand eigentlich nicht mein Genre ist + deshalb mich nicht eigentlich repräsentirt, auch im Kunsthandel nicht zieht. Aber trotz allem versteh ich den jetzigen Preis nicht, dabei wird ja kaum was verdient beim Verkauf! [...]“. – Karl Raupp war Schüler von August Lucas und setzte seine Ausbildung bei Jakob Becker in Frankfurt a. M. und bei Karl von Piloty in München fort; später war Raupp Professor an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg sowie an der Kunstakademie in München und gründete die Künstlerkolonie auf Frauenwörth. „Er malte vorwiegend Landschaftsgemälde mit Motiven vom Chiemsee, u. a. das Gemälde ‚Chiemsee’ (1898) für das Berliner Reichstagsgebäude[,] sowie ‚Vom Sturm gejagt’ und ‚Schlimme Überfahrt’“ (DBE)..

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Raupp, Karl

Maler (1837–1918). Eigenh. Visitenkarte mit U. O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat.
$ 88 / 80 € (24742)

Karl Raupp (1837–1918), Maler. E. Visitenkarte ohne U. O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten: „Alles Gute zum Neuen Jahr! | Beifolgend ein Abdruck ‚Deutscher Wald’“. – Karl Raupp war Schüler von August Lucas und setzte seine Ausbildung bei Jakob Becker in Frankfurt a. M. und bei Karl von Piloty in München fort; später war Raupp Professor an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg sowie an der Kunstakademie in München und gründete die Künstlerkolonie auf Frauenwörth.

„Er malte vorwiegend Landschaftsgemälde mit Motiven vom Chiemsee, u. a. das Gemälde ‚Chiemsee’ (1898) für das Berliner Reichstagsgebäude[,] sowie ‚Vom Sturm gejagt’ und ‚Schlimme Überfahrt’“ (DBE). – Ohne die erwähnte Beilage..

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Raupp, Karl

German painter (1837-1918). Autograph postcard signed. Munich. 04.01.1910. Oblong 8vo (postcard). 1 page.
$ 197 / 180 € (84634/BN55142)

Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Mit freundlichem Gruß! [...]". - Specializing in atmospheric landscapes with figural staffage, Raupp was particularly inspired by the Chiemsee area, founded an artists' colony on Fraueninsel, and frequently painted local fishermen and peasants, which earned him the byname "Chiemsee-Raupp". - Traces of an angular fold near right margin; a few small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.

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