Renate Rasp

Rasp, Renate

Schriftstellerin (geb. 1935). Gedr. Eintrittskarte mit eigenh. U. [Hamburg]. 1 S. Ca. 175:165 mm. In Form einer Blume. Mit einigen Beilagen (s. u.).
$ 53 / 50 € (17152)

Renate Rasp (geb. 1935), Schriftstellerin. Gedr. Eintrittskarte mit e. U. [Hamburg], 29. Oktober 1967. 1 S. Ca. 175:165 mm. In Form einer Blume. Mit einigen Beilagen (s. u.). – Einladung zu der von der Buchhandlung Weitbrecht & Marissal im Hamburger Curio-Haus zum Ausklang der „Buchwoche 67“ veranstalteten Lesung „Love in Lyrik“. – Die Tochter des Schauspielers Fritz Rasp absolvierte eine Schauspielausbildung, studierte Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin und an der Akademie der Bildenden Künste in München und war hernach als Gebrauchsgraphikerin tätig.

1965 begann sie sich literarisch zu betätigen und erregte 1967 auf der letzten Tagung der Gruppe 47 Aufsehen „mit ihren respektlosen und provozierenden Gedichten; auf der Frankfurter Buchmesse 1968 erneut dadurch, daß sie ihre Lesung barbusig abhielt. Ihr Romandebüt ‚Ein ungeratener Sohn’ wurde von der Kritik durchaus positiv aufgenommen. Die folgenden Veröffentlichungen allerdings, die häufig von sadistischer und masochistischer Sexualität handeln, fanden immer weniger Zuspruch; Rasps bislang letzter Roman ‚Zickzack’ aus dem Jahre 1979 wurde vereinzelt sogar als ‚literarische Bankrotterklärung’ angesehen“ (Wikipedia, Abfrage vom 9. VI. 2007). – Beiliegend einige tls. auf Trägerapier montierte Zeitungsausschnitte sowie zwei Portraitphotographien (272:190 mm und 130:130 mm)..

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Rasp, Renate

Schriftstellerin (geb. 1935). Ms. Brief mit eigenh. U. Newquay. ¾ S. 8vo.
$ 75 / 70 € (9300)

Renate Rasp (geb. 1935), Schriftstellerin. Ms. Brief mit e. U. Newquay, 27. VII. 1984. ¾ S. 8vo. – An [Heinz] Birker: „Mein Roman ‚Ein ungeratener Sohn’ erschien bei Kiepenheuer und Witsch, Köln [...]“. – Die Tochter des Schauspielers Fritz Rasp, absolvierte eine Schauspielausbildung, studierte Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin und an der Akademie der Bildenden Künste in München und war hernach als Gebrauchsgraphikerin tätig. 1965 begann sie sich literarisch zu betätigen und erregte 1967 auf der letzten Tagung der Gruppe 47 Aufsehen „mit ihren respektlosen und provozierenden Gedichten; auf der Frankfurter Buchmesse 1968 erneut dadurch, daß sie ihre Lesung barbusig abhielt.

Ihr Romandebüt ‚Ein ungeratener Sohn’ wurde von der Kritik durchaus positiv aufgenommen. Die folgenden Veröffentlichungen allerdings, die häufig von sadistischer und masochistischer Sexualität handeln, fanden immer weniger Zuspruch; Rasps bislang letzter Roman ‚Zickzack’ aus dem Jahre 1979 wurde vereinzelt sogar als ‚literarische Bankrotterklärung’ angesehen“ (Wikipedia, Abfrage vom 9. VI. 2007)..

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