Erzherzog von Österreich (1827–1913). Albumblatt mit eigenh. U. O. O. 1 S. Qu.-schmal.-kl.-8vo.
$ 128 / 120 €
(25941)
Rainer Ferdinand (1827–1913), Erzherzog v. Österreich. Albumblatt mit e. U. O. O., 12. Januar 1911. 1 S. Qu.-schmal.-kl.-8vo. – Etwas angestaubt.
Erzherzog v. Österreich (1827-1913). Brieffragment mit eigenh. U. O. O. 1 S. 71:114 mm.
$ 43 / 40 €
(32461/BN23777)
Alt auf Trägerpapier montiert. - Der Sohn Erzherzog Rainer Josefs von Österreich trat 1843 in den Militärdienst ein, wurde 1852 Inhaber eines Infanterie-Regiments und 1861 Feldmarschalleutnant. Vier Jahre lang war er Präsident des ständigen Reichsrats, später Ministerpräsident und gehörte über vierzig Jahre lang dem Herrenhaus an. Zudem Kommandant der österreichischen Landwehr und Feldzeugmeister, fungierte er auch mehr als 50 Jahre als Kurator der Akademie der Wissenschaften.
Erzherzog v. Österreich (1827-1913). Brieffragment mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. 44:107 mm.
$ 43 / 40 €
(32462/BN23778)
Alt auf Trägerpapier montiert. - Der Sohn Erzherzog Rainer Josefs von Österreich trat 1843 in den Militärdienst ein, wurde 1852 Inhaber eines Infanterie-Regiments und 1861 Feldmarschalleutnant. Vier Jahre lang war er Präsident des ständigen Reichsrats, später Ministerpräsident und gehörte über vierzig Jahre lang dem Herrenhaus an. Zudem Kommandant der österreichischen Landwehr und Feldzeugmeister, fungierte er auch mehr als 50 Jahre als Kurator der Akademie der Wissenschaften.
Erzherzog v. Österreich (1827-1913). 2 eigenh. Briefe mit U. Wien und Baden bei Wien. Zusammen (1½+2½ =) 4 SS. auf 4 (= 2 Doppel-)Blatt. Gr.-8vo. Jeweils mit eh. adr. Kuvert.
$ 693 / 650 €
(32651/BN25819)
An den Kunsthistoriker Jakob von Falke (1825-97), den Direktor des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie (heute das Museum für angewandte Kunst), dem er zum Ableben von dessen Gattin kondoliert (Br. v. 25. XI. 1892) und betr. dessen Pensionierung: "[...] Durch volle 30 Jahre, von der Gründung dieser Anstalt, bis zum heutigen Tage, an der Leitung derselben mitbetheiligt, und durch eine Reihe von Jahren dieselbe selbstständig leitend, haben Sie in dieser Stellung hervorragende Erfolge erzielt.
Meiner Ansicht nach wurde das Museum während dieser Zeit stets in der richtigen ursprünglich gedachten Bahn erhalten, durch enge Verbindung mit der Schule und dem Kunstgewerbe, der Kunstindustrie die Wege zu weisen, welche dieselben zu befolgen haben. Wie ich hoffe, wird auch in Zukunft unsere Anstalt ihren Platz voll ausfüllen [...]". - Tls. mit kleinen Randläsuren..
Erzherzog v. Österreich (1827-1913). Eigenh. Brief mit U. Bozen. 01.01.1856. 4 SS. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 480 / 450 €
(936459/BN936459)
Wohl an seinen Hausverwalter: "Von verschiedenen Seiten höre ich daß die Wohnungen im Palais auf der Wieden nicht hinreichend trocken sein sollen, und um dieß nun zu bewerkstelligen, daselbst ungeheuer geheitzt wird. Meiner Ansicht nach muß die für die Ehzgin und für mich bestimmte im 1ten Stocke wie jene der Baronin im Mezzanin, längst trocken und bewohnbar sein, es kann sich daher nur um die anderen Wohnungen handeln, die vorerst auch nicht benöthiget werden [...] Seit meiner Abreise von Wien habe ich keinen ordentlichen Bericht über den Stand des Hauses und den Fortschritt des Hauses erhalten, ich trage Ihnen daher auf, so bald als möglich, mit Hinzuziehung eines Sachverständigen das Palais zu untersuchen, und durch diesen beurtheilen zu lassen, ob ich bei meiner Rückkehr die für mich und mein Gefolge bestimmten Wohnungen beziehen könne, oder nicht [...]"..
Erzherzog v. Österreich (1827-1913). Schriftstück mit eigenh. U. Wien. 01.12.1862. 1 S. Folio. Mit rotem Lacksiegel.
$ 426 / 400 €
(936462/BN936462)
Quittung über den Erhalt von 2625 Gulden Ö.W., "welche Ich als die Mir von Allerhöchst Seiner Majestät bewilligte Appanage jährlicher 30.000 fl. für den Monat December 1862 aus dem k. k. Hofzahlamte erhalten zu haben bestätige [...]". - Mit einigen Aktenvermerken.