Max Rabes

Rabes, Max

Maler (1868–1944). Eigenh. Bildpostkarte ohne U. Berlin. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 162 / 150 € (22996)

Max Rabes (1868–1944), Maler. E. Bildpostkarte ohne U. [Berlin, September 1905]. 1 S. Qu.-8°. Mit e. Adresse. – An Frau Schneider-Dörfel in Partenkirchen: „Herzl. Gruß u. Dank. Ich reise Montag auf 6 Wochen nach Neapel zwecks Studien [...]“. – Max Rabes studierte Malerei in Berlin und Paris, „unternahm Studienreisen, die ihn u. a. nach Ägypten, Rußland, Frankreich, England, Finnland, Nordafrika und 1898 im Gefolge des deutschen Kaisers nach Palästina führten, und lebte seit 1876 als freischaffender Maler in Berlin.

Neben Gemälden (u. a. ‚An der Klagemauer in Jerusalem’, ‚Moschee am Nil’, ‚Arabischer Markt in Kairo’) schuf er Illustrationen für die Zeitschriften ‚Über Land und Meer’, ‚Gartenlaube’ und ‚Daheim’. Rabes war Mitglied des Vereins Berliner Künstler und des Münchner Kunstvereins“ (DBE). – Die Bildseite mit einer Reproduktion seines Bildes „Rue au Caire“..

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Rabes, Max

Maler (1868-1944). Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D. 1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm).
$ 379 / 350 € (84987/BN55527)

"Arbeiten, Kultur erhalten und treu sein! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928).

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