Johannes Proelß

Proelß, Johannes

deutscher Schriftsteller, Übersetzer, Journalist und Literaturhistoriker (1853-1911). Eigenhändige Postkarte mit Unterschrift. Stuttgart. Quer-kl.-8vo. 1 p.
$ 132 / 120 € (92112)

An Karl Berger in Darmstadt: „[…] Besten Dank für die gute Aufnahme meiner Abhandlung in der neuen Darm[städter]. Wenn es Sie einmal gelüstet, den ,Weg Schillers nach Hohenheim’ persönlich zu beschreiten, würde ich mich herzlich freuen […]“

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Prölß, Johannes

Schriftsteller und Journalist (1853-1911). Eigenh. Brief mit U. ("Joh[anne]s Prölß"). Frankfurt a. M. 08.09.1887. 2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 77 / 70 € (31540/BN18660)

An Julie Kalbeck, die Gattin des Musikschriftstellers u. -kritikers Max Kalbeck: "Mit herzlicher Theilnahme haben wir den Zeitungen die Nachricht entnommen, [welch] schwerer Verlust Sie betroffen hat. Sie stand in so grellem Contrast zu den sonnig-heiteren Tagen - sie waren es trotz des Regens - welche uns vergönnt waren in gemüthlichem Verkehr mit Ihnen im schönen Salzburg zu verleben, daß dieser Gruß aus Frankfurt deshalb etwas verspätet eintrifft [...]". - Der Sohn des Schriftstellers Robert Prölß studierte Philosophie und Geschichte und war anschließend als Journalist in verschiedenen Redaktionen (u.

a. 1874/75 in London und von 1877 bis 80 für die Redaktion von "Meyers Konversations-Lexikon" in Leipzig) tätig. Von 1880 bis 88 Chefredakteur des Feuilletons der "Frankfurter Zeitung" und anschließend Redakteur der Zeitschrift "Von Fels zu Meer" in Stuttgart sowie von 1894 bis 1903 Mitarbeiter der "Gartenlaube", trat Prölß auch als Erzähler und Dramatiker hervor. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "Frankfurter Zeitung"; mit mehreren kl. Randeinrissen und -läsuren..

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Proelss, Johannes

Schriftsteller und Journalist (1853-1911). Eigenh. Brief mit U. [Frankfurt a. M. 1 S. 8vo.
$ 88 / 80 € (938021/BN938021)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ein Buch oder überhaupt eine Schrift über Boerne habe ich nicht geschrieben. Auch hatte ich noch keine Gelegenheit, Eingehendes über Boerne zu schreiben. Sollte der Herr etwa irgend einen Aufsatz aus anderer Feder, der etwa in der 'Frankf. Ztg.' erschienen, meinen? [...]". - Der Sohn des Schriftstellers Robert Prölß studierte Philosophie und Geschichte und war anschließend als Journalist in verschiedenen Redaktionen (u. a. 1874/75 in London und von 1877 bis 80 für die Redaktion von "Meyers Konversations-Lexikon" in Leipzig) tätig.

Von 1880 bis 88 Chefredakteur des Feuilletons der "Frankfurter Zeitung" und anschließend Redakteur der Zeitschrift "Von Fels zu Meer" in Stuttgart sowie von 1894 bis 1903 Mitarbeiter der "Gartenlaube", trat Proelss auch als Erzähler und Dramatiker hervor..

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