Pädagoge und Schriftsteller (1822–1895). Eigenh. Brief mit U. („Pröhle“). Berlin. 2¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief).
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Heinrich Pröhle (1822–1895), Pädagoge und Schriftsteller. EH. Brief mit U. („Pröhle“). Berlin, 19. November 1871. 2¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8°. Mit eh. Adresse (Faltbrief). – An den Schriftsteller Adolf Glaser (1829–1915), den Schriftleiter von „Westermanns Monatsheften“ in Braunschweig, u. a. über sein Buch „Friedrich der Große und die deutsche Literatur“ (1872): „[...] Eine nur für Sie bestimmte Bemerkung [...] ist es, daß Fr. d. Gr. in seinen Briefen ein oder mehrmals ausdrücklich sagt, er habe in Rheinsberg als Ehemann geschlafen[,] und daß ein Freund von mir, der im Hausarchiv beschäftigt, Briefe von ihm gesehen haben will, welche seine Gemahlin doch auf andre Frauen, und zwar nicht etwa in Bezug auf frühere Zeiten, hätten eiferüchtig machen können.