Rudolf Presber

Presber, Rudolf

Schriftsteller (1868–1935). Eigenh. Portraitpostkarte mit U. [Berlin. 1 S. 8vo. Mit von fremder Hand stammender Adresse.
$ 85 / 80 € (16120)

Rudolf Presber (1868–1935), Schriftsteller. E. Portraitpostkarte mit U. [Berlin, 5. Juli 1918]. 1 S. 8°. Mit von fremder Hand stammender Adresse. – An den Orientalisten, Kultur- und Kunsthistoriker und Vorstand des Berliner Schriftstellerverbands Gustav Diercks (1852–1934): „Vielen herzl. Dank für die gütigen Wünsche! [...]“ – Rudolf Presber war Feuilletonredakteur des „Frankfurter General-Anzeigers“, übersiedelte später nach Berlin und übernahm die Leitung des Feuilletons der „Post“, danach war er Herausgeber der Zeitschrift „Arena“ und wurde 1909 Chefredakteur der Zeitschrift „Über Land und Meer“.

Zuletzt gänzlich als freier Schriftsteller tätig, schrieb Presber zahlreiche Erzählungen und Dramen. – Die Bildseite mit einem Portrait Presbers beim Schreibtisch. – Kleinere Gebrauchsspuren..

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Presber, Rudolf

Schriftsteller (1868–1935). Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. 1¾ SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to.
$ 85 / 80 € (19774)

Rudolf Presber (1868–1935), Schriftsteller. E. Albumblatt mit U. O. O., 1931. 1¾ SS. auf Doppelblatt. Kl.-4°. – „Die Freunde, die im Geist der Kunst verbunden, | Und denen jetzt von Dir in ernsten Stunden | Gutes geschah, | Patienten, die dem Arzte Grüße bringen, | Sind’s, die Dein Lob schon durch die Worte singen: | Wir sind noch da’! [...]“ (es folgen 18 Zeilen). – Rudolf Presber war Feuilletonredakteur des „Frankfurter General-Anzeigers“, übersiedelte später nach Berlin und übernahm die Leitung des Feuilletons der „Post“, danach war er Herausgeber der Zeitschrift „Arena“ und wurde 1909 Chefredakteur der Zeitschrift „Über Land und Meer“.

Zuletzt gänzlich als freier Schriftsteller tätig, schrieb Presber zahlreiche Erzählungen und Dramen. – Aus einem von Freunden zum 50. Geburtstag zusammengestellten Stammbuch des Berliner Arztes Georg Wolfsohn (1881–1955)..

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Presber, Rudolf

Schriftsteller (1868–1935). Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Zusatz. Berlin. 1 S. Visitkartenformat.
$ 53 / 50 € (5639)

Rudolf Presber (1868-1935), Journalist, Schriftsteller. Gedruckte Visitenkarte m. e. Zusatz, Berlin, o. D., 1 Seite Visitformat. Presber „wünscht schon heute von Herzen alles Gute für alle Feste dieses Jahres […]“ – Presber war seit 1906 Herausgeber der Zeitschrift „Arena“ und wurde 1909 Chefredakteur der Zeitschrift „Über Land und Meer“. Später war er ausschließlich als freier Schriftsteller tätig. Er schrieb vorwiegend Erzählungen (u.a. „Geschichten um Bübchen“, 1931) und Dramen (u.a. „Die Dame mit den Lilien. Phantastisches Lustspiel“, 1908).

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Presber, Rudolf

Schriftsteller (1868–1935). Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung, Unterschrift und Gedicht. Berlin. 100 : 150 mm.
$ 128 / 120 € (87599)

Brustbild mit verschränkten Armen mit eigenh. Widmung und Gedicht. Presber wurde 1909 Chefredakteur der Zeitschrift "Über Land und Meer". Er schrieb vorwiegend Erzählungen (u.a. ‚Geschichten um Bübchen’, 1931) und Dramen (u.a. ‚Die Dame mit den Lilien’).

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Presber, Rudolf

Schriftsteller (1868-1935). Eigenh. Albumblatt mit U. [Berlin]. ½ S. Qu.-8vo.
$ 85 / 80 € (938024/BN938024)

"Ein Tor, wer so die Erde sah: | 'Ubi bene - ibi patria!' | Erst wer in Not d. Heimat fand, | Erlebt, erwirbt sein Vaterland!" - Presber war Feuilletonredakteur des "Frankfurter General-Anzeigers", übersiedelte später nach Berlin und übernahm die Leitung des Feuilletons der "Post", danach war er Herausgeber der Zeitschrift "Arena" und wurde 1909 Chefredakteur der Zeitschrift "Über Land und Meer". Zuletzt gänzlich als freier Schriftsteller tätig, schrieb Presber zahlreiche Erzählungen und Dramen. Vgl. Kosch XII, 279ff. - Auf einer Bildpostkarte mit ausgeschnittener Briefmarke und ms. Adresse.

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Presber, Rudolf

Schriftsteller, Dramatiker und Drehbuchautor (1868-1935). Eigenhändige Sentenz mit U. Berlin. 1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm).
$ 373 / 350 € (84979/BN55519)

Ein Gedicht zu drei Strophen und je vier Zeilen: "Bei einigem Grübeln und Prophezeihen, / das von der Gnade der Zukunft lebt, / kann kein Mensch und kein Volk gedeihen, / das aus der Tiefe nach oben strebt. // Offenen Auges das Heute betrachten / Und verstehen, was die Väter geliebt, / Ehrlich in Ehrfurcht Vergangenes achten / Ist's, was vom Morgen den Segen giebt [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928).

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