Ezio Pinza

Pinza, Ezio

italienischer Opernsänger (1892-1957). Portraitphotographie mit eigenh. Unterschrift. ohne Ort und Datum. 8vo. (140 : 90 mm). 1 p.
$ 303 / 280 € (86837)

Brustbild, den Blick leicht zur Seite gewandt. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen. Ezio Pinza, dem der Kritiker Dietmar Holland bezüglich der Aufnahme des Don Giovanni, dirigiert von Bruno Walter 1942, einen „erotischen basso cantante“ bescheinigte, arbeitete ursprünglich als Radrennfahrer, womit er aber eher weniger erfolgreich war. Dennoch begann er Gesang zu studieren, zuerst in Ravenna, dann in Bologna. Ezio Pinza debütierte bereits 1914 in La Spezia, doch seine Karriere nahm erst nach dem Ersten Weltkrieg ihren Lauf.

1919 debütierte er in Florenz und 1921 an der Mailänder Scala. Dort begegnete er Arturo Toscanini, mit dem er von da an häufiger zusammenarbeitete. 1926 bis 1948 war Ezio Pinza, der Italien aufgrund seiner Ablehnung des Mussolini-Regimes verlassen hatte, Mitglied der New Yorker Metropolitan Opera. Hier sang er noch mehrfach unter der Leitung Toscaninis. 1934 debütierte er bei den Salzburger Festspielen als Don Juan, in dieser Rolle war er bis 1939 in Salzburg zu sehen. Zu Pinzas Hauptpartien gehörten Mozarts Don Giovanni und Figaro, Don Basilio in Rossinis Barbier von Sevilla, Escamillo in Carmen, die Titelpartie in Mussorgskis Boris Godunow und der Mephisto in Arrigo Boitos Mefistofele und in Charles Gounods Faust..

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Pinza, Ezio

italienischer Opernsänger (1892-1957). Rollenportrait mit eigenh. Unterschrift. ohne Ort und Datum. 8vo. (140 : 90 mm). 1 p.
$ 379 / 350 € (86838)

Rollenportrait im Sitzen im Profil als Don Giovanni. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen. Ezio Pinza, dem der Kritiker Dietmar Holland bezüglich der Aufnahme des Don Giovanni, dirigiert von Bruno Walter 1942, einen „erotischen basso cantante“ bescheinigte, arbeitete ursprünglich als Radrennfahrer, womit er aber eher weniger erfolgreich war. Dennoch begann er Gesang zu studieren, zuerst in Ravenna, dann in Bologna. Ezio Pinza debütierte bereits 1914 in La Spezia, doch seine Karriere nahm erst nach dem Ersten Weltkrieg ihren Lauf.

1919 debütierte er in Florenz und 1921 an der Mailänder Scala. Dort begegnete er Arturo Toscanini, mit dem er von da an häufiger zusammenarbeitete. 1926 bis 1948 war Ezio Pinza, der Italien aufgrund seiner Ablehnung des Mussolini-Regimes verlassen hatte, Mitglied der New Yorker Metropolitan Opera. Hier sang er noch mehrfach unter der Leitung Toscaninis. 1934 debütierte er bei den Salzburger Festspielen als Don Juan, in dieser Rolle war er bis 1939 in Salzburg zu sehen. Zu Pinzas Hauptpartien gehörten Mozarts Don Giovanni und Figaro, Don Basilio in Rossinis Barbier von Sevilla, Escamillo in Carmen, die Titelpartie in Mussorgskis Boris Godunow und der Mephisto in Arrigo Boitos Mefistofele und in Charles Gounods Faust..

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Pinza, Ezio

italienischer Opernsänger (1892-1957). Eigenhändige Unterschrift auf Albumblatt. ohne Ort und Datum. Quer-8vo. 1 p.
$ 108 / 100 € (86839)

Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen. Ezio Pinza, dem der Kritiker Dietmar Holland bezüglich der Aufnahme des Don Giovanni, dirigiert von Bruno Walter 1942, einen „erotischen basso cantante“ bescheinigte, arbeitete ursprünglich als Radrennfahrer, womit er aber eher weniger erfolgreich war. Dennoch begann er Gesang zu studieren, zuerst in Ravenna, dann in Bologna. Ezio Pinza debütierte bereits 1914 in La Spezia, doch seine Karriere nahm erst nach dem Ersten Weltkrieg ihren Lauf.

1919 debütierte er in Florenz und 1921 an der Mailänder Scala. Dort begegnete er Arturo Toscanini, mit dem er von da an häufiger zusammenarbeitete. 1926 bis 1948 war Ezio Pinza, der Italien aufgrund seiner Ablehnung des Mussolini-Regimes verlassen hatte, Mitglied der New Yorker Metropolitan Opera. Hier sang er noch mehrfach unter der Leitung Toscaninis. 1934 debütierte er bei den Salzburger Festspielen als Don Juan, in dieser Rolle war er bis 1939 in Salzburg zu sehen. Zu Pinzas Hauptpartien gehörten Mozarts Don Giovanni und Figaro, Don Basilio in Rossinis Barbier von Sevilla, Escamillo in Carmen, die Titelpartie in Mussorgskis Boris Godunow und der Mephisto in Arrigo Boitos Mefistofele und in Charles Gounods Faust..

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Pinza, Ezio

italienischer Opernsänger (1892-1957). Eigenhändige Unterschrift auf Albumblatt. ohne Ort und Datum. Quer-8vo. 1 p.
$ 108 / 100 € (86840)

Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen. Ezio Pinza, dem der Kritiker Dietmar Holland bezüglich der Aufnahme des Don Giovanni, dirigiert von Bruno Walter 1942, einen „erotischen basso cantante“ bescheinigte, arbeitete ursprünglich als Radrennfahrer, womit er aber eher weniger erfolgreich war. Dennoch begann er Gesang zu studieren, zuerst in Ravenna, dann in Bologna. Ezio Pinza debütierte bereits 1914 in La Spezia, doch seine Karriere nahm erst nach dem Ersten Weltkrieg ihren Lauf.

1919 debütierte er in Florenz und 1921 an der Mailänder Scala. Dort begegnete er Arturo Toscanini, mit dem er von da an häufiger zusammenarbeitete. 1926 bis 1948 war Ezio Pinza, der Italien aufgrund seiner Ablehnung des Mussolini-Regimes verlassen hatte, Mitglied der New Yorker Metropolitan Opera. Hier sang er noch mehrfach unter der Leitung Toscaninis. 1934 debütierte er bei den Salzburger Festspielen als Don Juan, in dieser Rolle war er bis 1939 in Salzburg zu sehen. Zu Pinzas Hauptpartien gehörten Mozarts Don Giovanni und Figaro, Don Basilio in Rossinis Barbier von Sevilla, Escamillo in Carmen, die Titelpartie in Mussorgskis Boris Godunow und der Mephisto in Arrigo Boitos Mefistofele und in Charles Gounods Faust..

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Pinza, Ezio

italienischer Opernsänger (1892-1957). Eigenhändige Unterschrift auf Albumblatt. ohne Ort und Datum. Quer-8vo. 1 p.
$ 108 / 100 € (86841)

Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen. Ezio Pinza, dem der Kritiker Dietmar Holland bezüglich der Aufnahme des Don Giovanni, dirigiert von Bruno Walter 1942, einen „erotischen basso cantante“ bescheinigte, arbeitete ursprünglich als Radrennfahrer, womit er aber eher weniger erfolgreich war. Dennoch begann er Gesang zu studieren, zuerst in Ravenna, dann in Bologna. Ezio Pinza debütierte bereits 1914 in La Spezia, doch seine Karriere nahm erst nach dem Ersten Weltkrieg ihren Lauf.

1919 debütierte er in Florenz und 1921 an der Mailänder Scala. Dort begegnete er Arturo Toscanini, mit dem er von da an häufiger zusammenarbeitete. 1926 bis 1948 war Ezio Pinza, der Italien aufgrund seiner Ablehnung des Mussolini-Regimes verlassen hatte, Mitglied der New Yorker Metropolitan Opera. Hier sang er noch mehrfach unter der Leitung Toscaninis. 1934 debütierte er bei den Salzburger Festspielen als Don Juan, in dieser Rolle war er bis 1939 in Salzburg zu sehen. Zu Pinzas Hauptpartien gehörten Mozarts Don Giovanni und Figaro, Don Basilio in Rossinis Barbier von Sevilla, Escamillo in Carmen, die Titelpartie in Mussorgskis Boris Godunow und der Mephisto in Arrigo Boitos Mefistofele und in Charles Gounods Faust..

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