Gregor Piatigorsky

Piatigorsky, Gregor

US-amerikanischer Cellist ukrainischer Herkunft und zählt zu den bedeutendsten Cellisten des mittleren 20. Jahrhunderts (1903-1976). Eigenhändiges musikalisches Albumblatt mit Unterschrift. ohne Ort. Quer-8vo. 1 p.
$ 479 / 450 € (86714)

Eigenhändiges musikalisches Albumblatt mit Unterschrift. Gregor Piatigorsky war einer der bedeutendsten Cellisten des 20. Jahrhunderts. Sein abenteuerliches Leben führte ihn von der Ukraine über Moskau und Berlin nach Kalifornien. Nach Streitigkeiten mit seinem Vater riss Piatigorsky im Alter von 15 Jahren von daheim aus und musste jetzt erst recht ums Überleben kämpfen. Wegen seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten erhielt er sofort die Stelle des ersten Cellisten im Bolschoi-Theater, dessen Orchester das größte der Sowjetunion war.

Nach einer dramatischen Flucht über Polen studierte Piatigorsky in Deutschland bei Julius Klengel in Leipzig und bei Hugo Becker in Berlin. 1924 wurde er unter Wilhelm Furtwängler ins Berliner Philharmonische Orchester aufgenommen, nachdem er mehrere Nächte als Obdachloser auf Bänken verbracht hatte. Als Erster Cellist blieb er bis 1929 in diesem Orchester. Piatigorsky musizierte zusammen mit einigen der herausragendsten Musiker überhaupt: Jascha Heifetz, Nathan Milstein, Arthur Rubinstein, Sergei Rachmaninow, Artur Schnabel, Wladimir Horowitz und Bronislaw von Pozniak (1887–1953) (als zeitweiliges Mitglied des Pozniak-Trios) zählten zu seinen Kammermusikpartnern. Nach der deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg floh er mit seiner Familie in die USA. (Wikipedia) Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen..

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Piatigorsky, Gregor

US-amerikanischer Cellist ukrainischer Herkunft und zählt zu den bedeutendsten Cellisten des mittleren 20. Jahrhunderts (1903-1976). Zeitungsbild mit eigenh. Unterschrift. ohne Ort. 8vo (130 : 70 mm). 1 p.
$ 192 / 180 € (86716)

Zeitungsbild mit eigenhändiger Unterschrift. Gregor Piatigorsky war einer der bedeutendsten Cellisten des 20. Jahrhunderts. Sein abenteuerliches Leben führte ihn von der Ukraine über Moskau und Berlin nach Kalifornien. Nach Streitigkeiten mit seinem Vater riss Piatigorsky im Alter von 15 Jahren von daheim aus und musste jetzt erst recht ums Überleben kämpfen. Wegen seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten erhielt er sofort die Stelle des ersten Cellisten im Bolschoi-Theater, dessen Orchester das größte der Sowjetunion war.

Nach einer dramatischen Flucht über Polen studierte Piatigorsky in Deutschland bei Julius Klengel in Leipzig und bei Hugo Becker in Berlin. 1924 wurde er unter Wilhelm Furtwängler ins Berliner Philharmonische Orchester aufgenommen, nachdem er mehrere Nächte als Obdachloser auf Bänken verbracht hatte. Als Erster Cellist blieb er bis 1929 in diesem Orchester. Piatigorsky musizierte zusammen mit einigen der herausragendsten Musiker überhaupt: Jascha Heifetz, Nathan Milstein, Arthur Rubinstein, Sergei Rachmaninow, Artur Schnabel, Wladimir Horowitz und Bronislaw von Pozniak (1887–1953) (als zeitweiliges Mitglied des Pozniak-Trios) zählten zu seinen Kammermusikpartnern. Nach der deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg floh er mit seiner Familie in die USA. (Wikipedia) Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen..

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