Hermann von der Pfordten

Pfordten, Hermann von der

Musikhistoriker (1857–1933). Briefausschnitt mit eigenh. U. („Prof. von der Pfordten“). O. O. u. D. 1 S. Ca. 39:92 mm.
$ 85 / 80 € (13949)

Hermann von der Pfordten (1857–1933), Musikhistoriker. Briefausschnitt mit e. U. („Prof. von der Pfordten“). O. O. u. D. 1 S. Ca. 39:92 mm. – Der Sohn des Staatsmanns Ludwig von der Pfordten war Professor für Musikwissenschaft in München und schrieb u. a. eine Arbeit über „Handlung und Dichtung der Bühnenwerke Richard Wagners“ (1893) sowie über Beethoven, Mozart, Carl Maria von Weber und Robert Schumann. – Etwas schief beschnitten.

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Pfordten, Hermann von der

Musikhistoriker (1857–1933). Eigenh. Briefkarte mit U. München. 2 SS. Qu.-kl.-8vo.
$ 192 / 180 € (21768)

Hermann von der Pfordten (1857–1933), Musikhistoriker. E. Briefkarte mit U. München, 21. März 1908. 2 SS. Qu.-kl.-8°. – An ein Fräulein: „Unsere gemeinsame Freundin Marie Gleitsmann hat mir erzählt, dass Sie meine Vorträge über Beethoven mit besonderem Interesse gehört haben und ein Erinnerungsblatt daran besitzen möchten. Ich kann Ihnen wohl kein schöneres Wort sagen als das stolze Beethovens in einem seiner Briefe: Mein Adel ist in Kopf und Herz – eine Erweiterung des Mozart’schen: Das Herz adelt den Menschen! [...]“.

– Der Sohn des Staatsmanns Ludwig von der Pfordten war Professor für Musikwissenschaft in München und schrieb u. a. eine Arbeit über „Handlung und Dichtung der Bühnenwerke Richard Wagners“ (1893) sowie über Beethoven, Mozart, Carl Maria von Weber und Robert Schumann. – Die Recto-Seite mit kleinen Tintenwischern in zwei Worten..

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