Von 1906 bis 1911 in Dresden tätig, lebte er anschließend in Leipzig und wurde 1914 zum Professor ernannt. „Neben frei- und bauplastischen Arbeiten im Leipziger Raum sind vor allem seine Leistungen auf dem Gebiet der Medaillen- und Plakettenkunst hervorzuheben. Im Volksmund wurde er daher gern ‚Plaketten-Pfeifer’ genannt. An die französischen Medailleure Charpentier, Dupuy und Roty anknüpfend, erlangte er auf diesem Gebiet überregionale Bedeutung“ (Wikipedia, Abfrage v. 6. VIII. 2010). Pfeifer starb bei der Arbeit im Atelier, als er von einem umstürzenden Tonmodell erschlagen wurde. – Papierbedingt leicht gebräunt..