Erwin Oehme

Oehme, Erwin

Maler (1831–1907). Eigenh. Brief mit U. („EOehme“). Blasewitz bei Dresden. 2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 193 / 180 € (23884)

Erwin Oehme (1831–1907), Maler. E. Brief mit U. („EOehme“). Blasewitz bei Dresden, 29. Mai 1896. 2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8°. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten: „Kaum dass ich aus der Pforte meines Hauses [ge]schritten ergreife ich (aber nicht mit Vergnügen) die Feder um mich und Sie von der Last der Unsicherheit zu befreien resp. Ihnen und den anderen Herrn mit der Versicherung meines besten Dankes den absolut feststehenden Beschluß meiner Absage mitzutheilen [...]“.

– Erwin Oehme studierte bei seinem Vater, dem Maler Ernst Oehme, und bei Ludwig Richter, besuchte dann die Dresdner Kunstakademie und unternahm Studienreisen durch Deutschland, die Schweiz, Frankreich und England. „Oehme gründete die erste Malschule für Damen in Dresden und war seit 1846 Ehrendmitglied der Dresdner Akademie. Er war an der malerischen Ausschmückung der Dresdner Hofoper, des Schauspielhauses in Dresden-Neustadt sowie der Albrechtsburg in Meißen beteiligt und schuf vorwiegend Landschafts- und Genregemälde“ (DBE). – Papierbedingt etwas gebräunt und mit einem winzigen Einriß im Mittelfalz..

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Oehme, Erwin

Maler (1831-1907). Visitenkarte mit zwei eigenh. Zeilen. O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat. Mit einigen Beilagen (s. u.).
$ 107 / 100 € (76447/BN49243)

"Herrn Ernst jr. sendet freundliche Grüße u. Glückwünsche" Professor Erwin Oehme (dies gedruckt). - Beiliegend ein eh. Br. mit U. seines Sohnes (20./21. XI. 1906, 6 SS.), des Musikers Robert Oehme (1882-?) an Fr. Gabriele Ernst, eine eh. Komposition des offensichtlich verliebten Jungen "An Gabriele" (o. D., 2 SS.), 2 Kuverts an dieselbe sowie ein Brief Roberts an ihren Vater, Professor Ernst (3. I. 1908, 1 S.).

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