Seltsamerweise insofern, da ich gerade in einer Rede, die ich demnächst halten muss, darauf hinweise, dass es im Gegensatz zur ‚Exilliteratur’ fast völlig an wissenschaftlichen Arbeiten der offenen oder geheimen Widerstandsliteratur in Deutschland fehlt. Denn schließlich gehöre ich als ein zwölf Jahre verbotener Autor ja selber ein wenig dazu. Ich habe keine Erklärung für mein Versäumnis, soweit es Jochen Klepper betrifft, ich kann nichts andres tun, als es einzugestehen [...]“. – Riemschneiders Buch über Jochen Klepper, „Der Fall Klepper. Eine Dokumentation“, sollte 1975 bei der DVA in Stuttgart erscheinen. – Auf Briefpapier mit gestemp. Briefkopf..