E. Brief mit U.
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Otto Mueller (1874–1930), Maler. E. Brief mit U. („Otto“). [Hirschberg], o. D. ¾ S. auf Doppelblatt. Gr.-8°. Mit zahlreichen Beilagen (s. u.). – An seine Schwester Helene („Lene“) in Liebau: „Danke Dir für die kleinen Photographien. Sie gefallen mir sehr gut. leid thut es mir daß aus den anderen so gar nichts geworden. aber der Tag war doch schön –. bin in Hirschberg und erwarte den Zug nach Dresden – sende von hier noch viel Grüße – ich wäre gern noch nach Liebau gekommen aber die Zeit war zu kurz – auch hielt mich die große Hitze davon ab [...]“. – Papierbedingt leicht gebräunt. – Die vielfach Otto Mueller betreffenden Beilagen stammen von I: Maschka Mueller, geb. Meyerhofer, Muellers erste Ehefrau. 8 e. Briefe mit U. und 3 e. Postkarten mit U. Meerane und Bischofswerda, 1946 bis 1948. Zusammen 36½ SS. auf 19 Bll. (Qu.-)8° bis gr.-4°. Papierbedingt stärker gebräunt und durchwegs mit Randläsuren. An Muellers Schwester Helene und seinen Freund und Schwager Paul Kother. „Otto war immer edel u. gut“ (12. Juni 1946). – II: Elsbeth Mueller, geb. Lübke, Muellers zweite Ehefrau. 2 e. Briefe mit U. und 1 e. Bildpostkarte mit U. Weilheim bzw. o. O., 1961 und 1963. Zusammen 7 SS. auf 4 Bll. 8° und gr.-4°. Die Briefe an Helene Mueller und Paul Kother, die von Otto Herbig und drei weiteren Personen mitunterzeichnete Bildpostkarte an eine Liese und eine Frau Speck. – III: Otto Herbig (1889–1971), Maler und Lithograph. E. Brief mit U. („Herbig“). O. O. u. D. 2 SS. Qu.-gr.-8°. An Paul Kother mit dem Text eines Ansuchens um Unterstützung durch den Förderungsausschuß. – IV: Ms. Abschrift der Erinnerungen Herbert Wentschers an Otto Mueller „aus der Zeitung vom 31. 1. 1955“. 1¾ SS. auf 2 Bll. Gr.-4°.