Otto Müller

Müller, Otto

Maler (1874–1930). Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Dresden]. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 529 / 480 € (18416)

Otto Mueller (1874–1930), Maler. E. Bildpostkarte mit U. [Dresden], 11. November 1897. 1 S. Qu.-8°. Mit e. Adresse. – An seine Schwester Martha in Liebau: „Herzlichen Gruß sendet Dir Dein Bruder“. – Die Bildseite mit einem Motiv aus Dresden. – Papierbedingt etwas gebräunt und angestaubt; in Bleistift.

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[Mueller, Otto

Maler (1874–1930)]. – Maschka Mueller, geb. Meyerhofer, Muellers erste Ehefrau. Eigenh. Brief mit U. Bischofswerda. 2 SS. Qu.-gr.-8vo.
$ 276 / 250 € (19239)

[Otto Mueller (1874–1930), Maler]. – Maschka Mueller, geb. Meyerhofer, Muellers erste Ehefrau. E. Brief mit U. Bischofswerda, 23. Februar 1948. 2 SS. Qu.-gr.-8°. – An den Maler Franz Huth (1876–1970): „Anbei den versprochenen Catalog u. nochmals vielen Dank für Ihren guten Rath / – ich war bei Architekt Effenberger / aber so schnell geht es eben mit einer Wohnung nicht [...] es hat noch etwas Zeit bis April aber dann muss ich mich entschliessen entweder hier zu bleiben oder eben Berlin / bitte auch Sie mir behilflich zu sein wenn Sie etwas hören / kleine Wohnung oder Atelier / möbliert oder leer käuflich / wäre Ihnen sehr sehr dankbar / möchte so gern hier fort [...]“.

– Papierbedingt etwas gebräunt..

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Mueller, Otto

Maler (1874-1930). Autographed letter signed „Otto Mueller“. O. O. 4to. 2 SS. Leicht gebräunt, gelocht, kleine Randschäden.
$ 2,757 / 2.500 € (49608)

To the art historian Paul Westheim, editor of “Kunstblatt” who wanted to publish an article about him.

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Mueller, Otto

Maler (1874-1930). Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. Breslau. 2 pp. Folio. Gelbliches Papier. Minimal fleckig.
$ 2,757 / 2.500 € (83180)

An den Berliner Bildhauer (Waldemar) Raemisch, den er bei einem Besuch nicht angetroffen hatte. „[…] hoffe aber bald wieder einmal da zu sein und habe dann hoffentlich mehr Glück – es freut mich daß Ihnen und Ihrer Frau meine Ausstellung gefällt – und danke Ihnen für die lieben Worte darüber – mit den 100 M ist es nicht so eilig die Hauptsache ist dass Ihnen die Zeichnungen einige Freude noch machen –. […] auch lass ich Buchthals“ (die Kunstsammler Thea u. Eugen B.) „Dank sagen dass sie so liebenswürdig waren das Portrait für die Ausstellung zu borgen […]“

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Müller, Otto

Schriftsteller und Journalist (1816-1894). Eigenh. Widmung mit U. Stuttgart. 18.07.1879. 1 S. Qu.-8vo.
$ 607 / 550 € (937856/BN937856)

"Schwäbischer Bauernspruch / Der Mensch sollte drei Dinge in seinem Leben zweimal thun können, dann würde er sie das Zweitemal besser machen: nämlich zweimal bauen, zweimal weiben, zweimal sterben […]". - Müller leitete seit 1843 die Redaktion des "Frankfurter Conversationsblatts", bis er 1848 zur Redaktion des "Mannheimer Journals" übertrat. Nach einem längeren Aufenthalt in Bremen seit 1854 wieder in Frankfurt/Main ansässig, übernahm Müller die Leitung der Romanzeitschrift "Deutsche Bibliothek" und beteiligte sich an der Gründung der Wochenschrift "Frankfurter Museum". Seit 1856 lebte er als freier Schriftsteller in Stuttgart.

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Müller, Otto

kath. Priester, Arbeiterführer und Widerstandskämpfer (1870-1944). Ms. Sentenz mit eigenh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Mönchengladbach. 1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit ms. Kopfzeilen "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und ms. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm).
$ 2,757 / 2.500 € (84936/BN55476)

"Hohe herrliche Gaben gab uns Deutschen Gott der Allmächtige. Schaffensfreude gab er uns wie keinem anderen Volke, Kraft und Ausdauer, Schwierigkeiten und Hemmnisse zu überwinden. Grüblerischen Sinn schenkte er uns, der Kunst und Technik zu selten hoher Blüte führte. Warum sollen wir Deutsche dieser Gaben uns nicht freuen? Gott, dem Herrn, danken sollen wir, daß er sie gegeben. Mögen andere Völker unser Ansehen zu schmälern suchen, diese inneren Werte können sie uns nimmer rauben [...]".

Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Otto Müller setzte sich als Vorsitzender der Katholischen Arbeiterbewegung "seit 1918 vor allem mit Josef Joos entschieden für den 'Volksstaat von Weimar' ein und wandte sich scharf gegen Kommunismus und Nationalsozialismus. 1927 holte er Bernhard Letterhaus und Nikolaus Groß in die Zentrale des Verbandes, dem etwa 200.000 Arbeiter angehörten" (NDB XVIII, 464f.)..

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Mueller, Otto

E. Brief mit U.
Autograph ist nicht mehr verfügbar

Otto Mueller (1874–1930), Maler. E. Brief mit U. („Otto“). [Hirschberg], o. D. ¾ S. auf Doppelblatt. Gr.-8°. Mit zahlreichen Beilagen (s. u.). – An seine Schwester Helene („Lene“) in Liebau: „Danke Dir für die kleinen Photographien. Sie gefallen mir sehr gut. leid thut es mir daß aus den anderen so gar nichts geworden. aber der Tag war doch schön –. bin in Hirschberg und erwarte den Zug nach Dresden – sende von hier noch viel Grüße – ich wäre gern noch nach Liebau gekommen aber die Zeit war zu kurz – auch hielt mich die große Hitze davon ab [...]“. – Papierbedingt leicht gebräunt. – Die vielfach Otto Mueller betreffenden Beilagen stammen von I: Maschka Mueller, geb. Meyerhofer, Muellers erste Ehefrau. 8 e. Briefe mit U. und 3 e. Postkarten mit U. Meerane und Bischofswerda, 1946 bis 1948. Zusammen 36½ SS. auf 19 Bll. (Qu.-)8° bis gr.-4°. Papierbedingt stärker gebräunt und durchwegs mit Randläsuren. An Muellers Schwester Helene und seinen Freund und Schwager Paul Kother. „Otto war immer edel u. gut“ (12. Juni 1946). – II: Elsbeth Mueller, geb. Lübke, Muellers zweite Ehefrau. 2 e. Briefe mit U. und 1 e. Bildpostkarte mit U. Weilheim bzw. o. O., 1961 und 1963. Zusammen 7 SS. auf 4 Bll. 8° und gr.-4°. Die Briefe an Helene Mueller und Paul Kother, die von Otto Herbig und drei weiteren Personen mitunterzeichnete Bildpostkarte an eine Liese und eine Frau Speck. – III: Otto Herbig (1889–1971), Maler und Lithograph. E. Brief mit U. („Herbig“). O. O. u. D. 2 SS. Qu.-gr.-8°. An Paul Kother mit dem Text eines Ansuchens um Unterstützung durch den Förderungsausschuß. – IV: Ms. Abschrift der Erinnerungen Herbert Wentschers an Otto Mueller „aus der Zeitung vom 31. 1. 1955“. 1¾ SS. auf 2 Bll. Gr.-4°.