Joseph Maria Müller-Blattau

Müller-Blattau, Joseph Maria

Musikwissenschaftler (1895–1976). Visitenkarte mit eigenh. Grußzeile verso und Briefausschnitt mit eh. U. O. O. u. D. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Visitkartenformat und 50:193 mm.
$ 162 / 150 € (22098)

Joseph Maria Müller-Blattau (1895–1976), Musikwissenschaftler. Visitenkarte mit e. Grußzeile verso und Briefausschnitt mit e. U. O. O. u. D. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Visitkartenformat und 50:193 mm. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten „mit besten Grüssen!“ – Seit 1924 Leiter des neugegründeten Instituts für Schul- und Kirchenmusik und seit 1928 a.o.Prof., wurde J. M. Müller-Blattau 1930 als ordentliches Mitglied in die Königsberger Gelehrten Gesellschaft aufgenommen und folgte 1935 einem Ruf an die Universität Frankfurt a.

M.; seit 1937 lehrte er in Freiburg i. B., „bis er 1939 eingezogen wurde. Seiner 1942 erfolgten Berufung an die Universität Straßburg konnte er deshalb nicht Folge leisten, wurde aber nach mehrjähriger Tätigkeit als Musiklehrer 1952 Direktor der Staatlichen Hochschule für Musik und o.Prof. der Universität Saarbrücken. Müller-Blattau veröffentlichte u. a. ‚Geschichte der Fuge’ (1922), ‚Geschichte der deutschen Musik’ (1938), ‚Gestaltung – Umgestaltung. Studien zu Geschichte der musikalischen Variation’ (1950) und ‚Das Verhältnis von Wort und Ton in der Geschichte der Musik’ (1952)“ (DBE)..

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