Er engagierte sich erfolgreich für den Beitritt der Schweiz zum Völkerbund, der Idealismus der ersten Jahre wich jedoch allmählich realpolitischen Sachzwängen. Motta stellte die Neutralität wieder in den Vordergrund und versuchte gleichzeitig, die guten Beziehungen zum nationalsozialistischen Deutschen Reich und zum faschistischen Italien aufrechtzuerhalten. Seine Amtszeit von 28 Jahren ist die bisher drittlängste aller Bundesräte, fünfmal hatte er das Amt des Bundespräsidenten inne..