Frédéric] – Mistral [Mistral

[Mistral, Frédéric] – Mistral, Marie

geb. Rivière, seine Gattin. 2 eigenh. Briefe mit U. Maillane. Zusammen (1¾+2=) 3¾ SS. auf 4 (=2 Doppel)Blatt. (Kl.-)8vo.
$ 160 / 150 € (13404)

[Frédéric Mistral (1830–1914), Dichter und Literaturnobelpreisträger]. – Marie Mistral, geb. Rivière, seine Gattin. 2 e. Briefe mit U. Maillane, 1893 und 1905. Zusammen (1¾+2=) 3¾ SS. auf 4 (=2 Doppel)Blatt. (Kl.-)8°. – An Mme Bertuch und deren Gatten, den Romanisten und Mistral-Übersetzer August Bertuch (geb. 1838), mit Dank für ihr aus Frankfurt zugesandte Backwaren, die auch ihrem kleinen Vierbeiner hervorragend mundeten (Br. v. 26. Dezember 1893), sowie an August Bertuch mit Dank für die zugesandten hübschen Briefmarken aus Bayern und Württemberg, die ihre Sammlung bereichern würden.

Er möge bitte seiner Frau ausrichten, wie gerne sie sich an sie erinnerten. Von Zeit zu Zeit gelange das Echo des großen Erfolges des Mme Bertuch wohl bekannten und aus diesem Grund hier nicht zu nennenden Übersetzers von „Mireille“ zu Gehör: „[…] Et que l’écho des succès du traducteur de Mireille vient de temps en temps frapper nos oreilles …(Je ne le nomme pas car elle le connaît bien) [...]“ (Br. v. 19. Juni 1905). – Der Br. v. 26. Dezember 1893 auf Briefpapier mit gedr. Monogramm, einem zeitgen. Bearbeitungsvermerk in blauem Farbstift und am oberen Rand gelocht (geringe Buchstabenberührung im Monogramm); der Br. v. 19. Juni 1905 am leeren Bl. 2 gelocht; Bl. 1 mit kl. Einr. in der Faltung..

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