Klaus Meyer-Gasters

Meyer-Gasters, Klaus

Zeichner, Aquarellist, Maler und Verleger (geb. 1925). Eigenh. Briefkarte mit U. O. O. 1 S. Qu.-8vo.
$ 85 / 80 € (12836)

Klaus Meyer-Gasters (geb. 1925), Zeichner, Aquarellist, Maler und Verleger. E. Briefkarte mit U. O. O., Februar 1985. 1 S. Qu.-8°. – An [Heinz] Birker: „SICHER HABEN SIE SCHON VON DEM VERLAG UNTERLAGEN ÜBER MEINE ARBEITEN BEKOMMEN [...]“. – Klaus Meyer-Gasters war nach dem Zweiten Weltkrieg für die „Frankfurter Neue Presse“ als Pressezeichner tätig und fertigte u. a. beim Nürnberger Prozeß Gerichtszeichnungen an. Nebenher an der Städelschule studierend, war er seit 1949 freischaffender Maler und Zeichner und schuf von 1963 bis 1967 für die FAZ in der Rubrik „Frankfurter Gesichter“ Portraits von Persönlichkeiten aus dem Rhein-Main-Gebiet, Theaterskizzen und bebilderte Reportagen.

„Überregional bekannt wurde Meyer-Gasters ab 1963 zudem als Gestalter großformatiger Aquarell-Kalender mit Pflanzen-, Tier-, Städte- und Landschaftsmotiven. Eine weite Verbreitung erreichte zwischen 1965 und 1977 insbesondere ein von Apotheken kostenlos abgegebener Kalender mit Aquarellen von Heilpflanzen. 1977 gründete er den Meyer-Gasters Bildverlag, den er mit seiner Tochter Nelia führt“ (Wikipedia, Abrage v. 19. III. 2008). – Mit kleinem Namensschildchen am oberen Rand der Recto-Seite; beiliegend die Verschlußlasche eines Kuverts mit gedr. Absenderadresse sowie ein Bl. aus einem Katalog mit kurzem Lebenslauf..

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