[…] = de toi = je puis donc rester sur le pied que prédède de, et aussi sur ce même de; exemple: c’est de rêver de toi […] Dans votre second couplet, vous me donnez: les dit plus dou/cement, ce qui ne va pas du tout [...].“ Die Unannehmlichkeiten möge er ihm verzeihen und er bitte um Änderung des besagten Verses, da es für die Wirkung seiner musikalischen Phrase sehr wichtig sei, auf der vorletzten Silbe ruhen zu können: „Si vous pourriez changer le 1er couplet …[...] le dernier vers? ... il est vraiment important pour ma phrase musicale et son effet que je puisse rester sur l’avant dernière syllabe“. – Victor Massé, ehedem Student bei Jacques Fromental Halévy am Conservatoire de Paris, „war ein geschickter, gewissenhafter und sehr fruchtbarer Komponist. Mit wachem Verständnis für den Publikumsgeschmack ließ er opéra-comique, Oper und Operette abwechseln“ (MGG VIII, 1775). Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Galathée“ (1852) als Opernfassung des Pygmalion-Stoffs (1865 von Franz von Suppé als „Die schöne Galathée“ erfolgreich neuvertont) und der Einakter „Les noces de Jeannette“ (1853), „der bis zum Ende des Jahrhunderts mehr als tausendmal gespielt wurde. Die Oper ‚Paul et Virginie’ (1876) nach dem Roman von Bernardin de Saint-Pierre hatte nicht den gewünschten Erfolg“ (Wikipedia, Abfrage v. 5. X. 2008). – Philippe Gille schrieb u. a. die Libretti zu „Lakmé“ (1883) von Léo Delibes und „Manon“ (1884) von Jules Massenet. – Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm..