[…] Ich setzt ferner voraus, geehrter Herr, dass Sie mit meiner Schreibweise genügend vertraut sind, um zu wissen, dass meine Arbeiten sich für ein ganz harmloses oder ängstlich-prüdes Publikum nicht eignen. Es ist auch gar nicht meine Absicht und mein Ehrgeiz, für ein solches Publikum zu schreiben. Damit will ich natürlich nicht sagen, dass etwa Frauen an meinen Arbeiten Anstoss nehmen könnten. Im Gegentheil, es macht mich stolz, dass mir gerade aus Frauenkreisen Anerkennung zu Theil wird. Nur gibt es Frauen, die vor allem zurückleben, was man nicht ganz jungen Mädchen und halbwüchsigen Jungen ohne das leiseste Bedenken an die Hand geben kann. […]“.