Der "Cello-Neffe" war Leonhard Schrattenholz, der Sohn des Pianisten und Violinisten Max Schrattenholz, der bei dem genannten Konzert "durch den Vortrag eines Romberg'schen Konzertes allgemeines Aufsehen und begeisterten Beifall erregt" hatte. "Die 'Times' nennt das Spiel des Knaben wahrhaft 'verblüffend' und der 'Standard' spricht die Ueberzeugung aus, dass der junge Mann in ein paar Jahren 'dreist seine Waffen mit Piatti und den ersten Violoncellisten messen dürfe'" (Breslaur, 139). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Crystal Palace Company..