Wilhelm Maler

Maler, Wilhelm

Komponist und Musiktheoretiker (1902–1976). Albumblatt mit eigenh. Namenszug und montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). Detmold. 1 S. Qu.-8vo.
$ 96 / 90 € (11801)

Wilhelm Maler (1902–1976), Komponist und Musiktheoretiker. Albumblatt mit eigenh. Namenszug und montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). Detmold, 2. VIII. 1953. 1 S. Qu.-8°.

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Maler, Wilhelm

Komponist und Musikpädagoge (1902–1976). Albumblatt mit eigenh. U. O. O. 1 S. Visitkartenformat.
$ 43 / 40 € (14345)

Wilhelm Maler (1902–1976), Komponist und Musikpädagoge. Albumblatt mit e. U. O. O., Januar 1957. 1 S. Visitkartenformat. – Wilhelm Maler, ehedem Student von Hermann Grabner, Joseph Haas und Philipp Jarnach, wurde 1924 Nachfolger Grabners in Heidelberg und leitete seit 1925 eine Kompositionsklasse an der neugegründeten Rheinischen Musikschule in Köln, wo er von 1936 bis 44 als Professor für Komposition lehrte. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er 1946 Gründungsdirektor der Nordwestdeutschen Musikakademie in Detmold und wirkte von 1959 bis 69 als Direktor der Staatlichen Hochschule für Musik in Hamburg.

„Maler komponierte Werke in polyphonem Stil, u. a. ein ‚Concerto grosso’ (1928) und das Oratorium ‚Der ewige Strom’ (1934) nach Stefan Andres. In seiner Schrift ‚Beitrag zur Harmonielehre’ (1931) entwickelte er Hugo Riemanns musikalische Funktionstheorie zu einem weitverbreiteten Lehrsystem weiter“ (DBE). – Mit zeitgenössischem Vermerk zum Verfasser am oberen Blattrand..

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