Eduard Magnus

Magnus, Eduard

Maler (1799-1872). Eigenh. Brief mit U. Berlin. 2¼ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 280 / 250 € (6987)

Eduard Magnus (1799-1872), Maler. E. Brief m. U., Berlin, 9. Januar 1847, 2 ¼ Seiten gr.-8°. Doppelblatt. An seinen Freund, den Musikkritiker und Schriftsteller Ludwig Rellstab (1799-1860), der ihm geschrieben hatte: „[…] Es hat mir ganz besonders wohl gethan mich recht erwärmt! Ja! die Jugend – und die Bande der Jugend! sie dauern fort bis zum Grab! sind fest wie Bluts-Verwandschaft! Ich lebe hier in Berlin fast täglich mit Dir, denn die Vossische ist meine Frühstücks Gesellschafterin; aber Du! Du hörst u.

siehst nicht von mir! Wären meine Portraits nicht so unbehülfliche Maschinen, so schickte ich sie Dir zur Hand […]“ – Es folgt eine Einladung. – Rellstab zählte als erster ständiger Musik- und Opernreferent der „Vossischen Zeitung“ 1826-48 zu den einflußreichsten Kritikern Berlins. – Magnus unternahm von 1826-35 Studienreisen nach Frankreich, Italien und England und lebte 1850-53 in Spanien. Seit 1837 Mitglied der Berliner Kunstakademie, wurde er 1844 dort Professor. Er betätigte sich zunächst als Genremaler (u.a. „Ein Fischerknabe in Nizza“, 1842), später überwiegend als Bildnismaler. Von 1835-60 galt er als bedeutendster Porträtist Berlins (u.a. „Jenny Lind“, 1846)..

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Magnus, Eduard

Maler (1799-1872). Eigenh. Brief mit U. O. O. 1 S. Kl.-8vo.
$ 280 / 250 € (9813)

Eduard Magnus (1799-1872), Maler. E. Brief m. U., o. O., 28. Februar 1864, 1 Seite kl.-8°. An den Maler Adolph von Menzel „Guter lieber Adolphus!“ wegen einer Einladung. – Seit 1837 Mitglied der Berliner Kunstakademie, wurde er 1844 dort Professor. Er betätigte sich zunächst als Genremaler (u.a. „Ein Fischerknabe in Nizza“, 1842), später überwiegend als Bildnismaler. 1835-60 galt er als bedeutendster Porträtist Berlins (u.a. Jenny Lind, 1846).

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Magnus, Eduard

Maler (1799-1872). Eigenh. Brief mit U. [Berlin]. 1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo.
$ 336 / 300 € (9814)

Eduard Magnus (1799-1872), Maler. E. Brief m. U., o. O. [Berlin], 15. März 1870, 1 Seite kl.-8°. Doppelblatt. An den Maler Adolph von Menzel „Liebster bester Adolphus!“: „[…] Wir waren, dachte ich, so verblieben, daß ich Dich benachrichtigen wollte oder sollte, sobald mein Portrait-Quader sichtbar sein würde. Jetzt ist es endlich so weit, u. dürfte mich Ender der Woche verlassen. Wenn Du nun die Mühe u. die 4 Treppen nicht scheust u. Dich […] herbemühen willst […]“ – Seit 1837 Mitglied der Berliner Kunstakademie, wurde er 1844 dort Professor.

Er betätigte sich zunächst als Genremaler (u.a. „Ein Fischerknabe in Nizza“, 1842), später überwiegend als Bildnismaler. 1835-60 galt er als bedeutendster Porträtist Berlins (u.a. Jenny Lind, 1846)..

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Magnus, Eduard

Maler (1799-1872). Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D. 1 S. 12mo. auf gefalt. Doppelblatt.
$ 134 / 120 € (939798/BN939798)

An einen Freund: "Ich muß liegen! Zu den Händen ist nun auch noch der linke Hinterlauf erkrankt. Haben Sie Nachsicht mit Ihrem alten Freunde [...]".

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Magnus, Eduard

Maler (1799-1872). Eigenh. Brief mit U. O. O. 06.02.1866. 1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo.
$ 112 / 100 € (940169/BN940169)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "In der Voraussetzung daß es mir gestattet ist, bei politischen Gesprächen consequentes Schweigen zu beobachten, werde ich sehr gern morgen 4 Uhr erscheinen [...]".

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Magnus, Eduard

Maler (1799-1872). Eigenh. Brief mit U. O. O. 1 S. auf Doppelblatt. 12mo.
$ 291 / 260 € (82272/BN53262)

An einen Freund mit einer Einladung zum Essen: "Seit einer kleinen Ewigkeit habe ich Sie wieder nicht gesehen, mein verehrter Freund! Wie wäre es, wenn Sie morgen Donnerstag, um 4 Uhr zu mir zu Tisch kämen, u. mich bei der Unterhaltung meines alten Freundes Büsching (aus Kösen zu Besuch hier) ein wenig unterstützen wollten [...]". - Etwas braunfleckig; mit einem kleinen Ausriss an der linken oberen Ecke (keine Textberührung).

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Magnus, Eduard

Eigenh. Brief mit U. ("Ed. Magnus").
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