Nikita Magaloff

Magaloff, Nikita

Pianist (1912–1992). Gedr. Programm mit eigenh. U. [Berlin. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 87 / 80 € (20479)

Nikita Magaloff (1912–1992), Pianist. Gedr. Programm mit e. U. [Berlin, 31. Oktober 1971]. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8°. – Auf dem Programm standen Werke von Chopin. – Beiliegend eine Eintrittskarte.

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Magaloff, Nikita

russischer Pianist (1912-1992). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Clarens. 4to. 1 1/2 pp.
$ 525 / 480 € (92820)

An den namentlich nicht genannten Schweizer Musiker Alfred Pochon (1878-1959). Darin berichtet Magaloff von seinen Konzerttourneen in Italien, Spanien und Portugal. Außerdem schreibt er von seinem Aufenthalt in den Bergen im Winter, bei dem er sich allein gefühlt hatte: „Je suis à le veille de mon départ pour une longue tournée de concerts en Italie, Espagne et Portugal. Je ne voulais pas partir sans vous envoyer un mot, j’adieu et vous envoyer egalement ca photographie promise de tenir longtemps.

Je suis navré d'être resté tout ce temps sans vous voir. J’etais très seul dans le region cet hiver. A part quelques tournées en soiree et des sejours à la montagne j’etais en tournée où j'ai donné des concerts très intéressants." Nikita Magaloff studierte am Conservatoire de Paris Komposition. Seine spätere erfolgreiche Karriere führte ihn um die ganze Welt. Einladungen erhielt Magaloff immer wieder zu den Festspielen in Salzburg, nach Edinburgh, Berlin, Zürich und Lausanne. 1949 übernahm er als Nachfolger von Dinu Lipatti die Meisterklasse für Klavier am Conservatoire de musique de Genève. Darüber hinaus hat er als erster dessen Konzert für Klavier und Blasorchester und das Capriccio für Klavier und Orchester jeweils mit dem Orchestre de la Suisse Romande für die Schallplatte eingespielt. Vgl. Wikipedia-Eintrag v. 11.08.2023.

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Magaloff, Nikita

russischer Pianist (1912-1992). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Clarens. 4to. 1 p.
$ 525 / 480 € (92821)

An den namentlich nicht genannten Schweizer Musiker Alfred Pochon (1878-1959). Darin drückt Magaloff aus, wie sehr es ihn freuen würde, wenn Pochon und seine Frau zu seinem Konzert kommen würden: „Je serai fort heureux si vous ainsi que Madame Pochon pouviez venir à mon recital dont je vous envoie un programme. Je vous serai aussi très reconnaissant si vous aurez la gentillesse d’en parler autour de vous.“ Außerdem schreibt er über M. Levy, der trotz Schmerzen in den Armen wieder das Klavierspielen aufgenommen hat: „J’ai en récomment des nouvelles de M.

Levy qui a repris son piano avec un certain courage, car il a beaucoup souffert des douleurs dans les bras. Ma femme se joint à moi pour vous envoyer à tous notre souvenir bien condial“ Nikita Nagaloff studierte am Conservatoire de Paris Komposition. Seine spätere erfolgreiche Karriere führte ihn um die ganze Welt. Einladungen erhielt Magaloff immer wieder zu den Festspielen in Salzburg, nach Edinburgh, Berlin, Zürich und Lausanne. 1949 übernahm er als Nachfolger von Dinu Lipatti die Meisterklasse für Klavier am Conservatoire de musique de Genève. Darüber hinaus hat er als erster dessen Konzert für Klavier und Blasorchester und das Capriccio für Klavier und Orchester jeweils mit dem Orchestre de la Suisse Romande für die Schallplatte eingespielt. Vgl. Wikipedia-Eintrag v. 11.08.2023.

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Magaloff, Nikita

Georgian-Russian pianist (1912-1992). Photograph signed. N. p. o. d. C. 135:89 mm.
$ 273 / 250 € (62678/BN45949)

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